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Schlusszene von Journey into Imagination mit Figment als Bauarbeiter und als Mona Lisa

Journey into Imagination with Figment

Entdecke in diesem Dark Ride gemeinsam mit Figment, was durch die Kraft der Imagination möglich ist

Die Attraktion Journey into Imagination existiert in ihrer heutigen Form seit 2002 im Imagination-Pavillon in Epcot. Dabei handelt es sich um einen klassischen Dark Ride, bei dem der putzige lilafarbene Drache Figment im Fokus steht. Die Fahrt nimmt Dich mit in das Imagination Institute, das auch fünf Laboren besteht. Diese Labore basieren auf den fünf menschlichen Sinnen: Sehen, Hören, Riechen, Fühlen und Schmecken. Du wirst dabei zusammen mit den anderen Gästen von Dr. Nigel Channing in dem Institut herumgeführt. Begleitet wirst Du auf der Fahrt aber nicht nur von Dr. Channing, sondern auch von Figment, der überall für Aufruhr sorgt. Im Geruchslabor verwandelt sich Figment zum Beispiel in ein Stinktier, das die Besucher mit einer stinkenden Duftwolke einhüllt. Als Dr. Channing das Chaos, das Figment verursacht hat, sieht, bricht er die Tour ab und Figment übernimmt. Er nimmt Dich und die anderen Besucher mit in sein Haus, in dem er alles mit seinem sorglosen Gemüt auf den Kopf stellt ? und das wortwörtlich! Am Ende der Fahrt sind Figment und Dr. Channing zu sehen, die gemeinsam 'One Little Spark', den Titelsong der Attraktion, singen.

Veränderungen an der Attraktion

Die erste Version von Journey into Imagination eröffnete schon 1983 und war eine Erfindung der Disney Imagineers Tony Baxter und Steve Kirk. Im Fokus standen dabei Figment und der Dreamfinder, ein alter Mann mit rotem Bart, einem blauen Anzug und Zylinderhut. Figment war in der Originalgeschichte der Attraktion eine Erfindung des Dreamfinders. 1998 wurde diese Version allerdings geschlossen und ein Jahr später mit der zweiten Version Journey into Your Imagination ersetzt. Die Besucher nahmen diese Version der Attraktion jedoch größtenteils negativ auf, was unter anderem daran lag, dass Figment nur noch eine sehr geringe Rolle spielte und der Dreamfinder sogar gar nicht mehr vorkam. Daraufhin entschieden sich die Imagineers im Jahr 2001, die Attraktion nochmals zu überarbeiten. So eröffnete sie 2002 in der dritten (heutigen) Version, die Figment wieder mehr in den Fokus rückte. Mit seiner unbeschwerten und fröhlichen Art steht Figment hierbei in einem klaren Kontrast zu Dr. Channing, wenn es um die fünf Sinne und ihre 'Anwendung' geht. Aus dieser Attraktion mitnehmen sollen die Besucher dabei, dass Neues am besten dann erschaffen werden kann, wenn man der Imagination freien Lauf lässt und sich auf seine Sinne einlässt.

Journey into Imagination with Figment - kurz und knapp: Entdecke in diesem Dark Ride die Kraft der Imagination Eigenschaften

Wartezeit:Durchschnittliche Wartezeit 1/5

Gruselfaktor für KidsGruselfaktor für Kids 0/5

NervenkitzelNervenkitzel 0/5

SchwindelgefahrSchwindelgefahr 0/5

Wertung für...

KleinkinderKleinkinder 5/5 Sterne

GrundschulkinderGrundschulkinder 5/5 Sterne

TeenagerTeenager 2/5 Sterne

Junge ErwachseneJunge Erwachsene 4/5 Sterne

ErwachseneErwachsene 4/5 Sterne

SeniorenSenioren 5/5 Sterne

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Wusstest Du schon?

  • Obwohl der Dreamfinder nicht mehr in der Attraktion zu sehen ist, findet sich dennoch eine Hommage an ihn in der Attraktion wieder. So ist auf einer der Bürotüren im Imagination Institute der Name „Dean Finder“ zu sehen, eine klare Anspielung auf den Dreamfinder.
  • Der Titelsong der Attraktion, "One Little Spark", wurde von den Sherman Brüdern geschrieben, die auch "The Tiki, Tiki, Tiki Room" für den Enchanted Tiki Room und "There's A Great Big Beautiful Tomorrow" für Walt Disney's Carousel of Progress komponierten.
  • Figment hatte mittlerweile einige Cameo-Auftritte in weiteren Werken von Disney. So war Figment kurz in "Toy Story 4" und "Inside Out" zu sehen.

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Figment, der Star der Attraktion

Im Zentrum von Journey into Imagination steht ganz klar Figment, der niedliche lilafarbene Drache. In der ursprünglichen Attraktion ist er der Begleiter des Dreamfinders, eines Erfinders, der Figment nach Reisen in die Reiche der Vorstellungskraft erschafft. Er ist die wortwörtliche Verkörperung der englischen Phrase "figment of imagination". Daher kommt tatsächlich auch sein Name: Disney Imagineer Tony Baxter, der maßgeblich an der Gestaltung von Figment mitwirkte, kam auf den Namen Figment, als er eine Folge der Serie "Magnum P.I." sah, in der Higgins eben diesen Ausdruck benutzte. Auch das Äußere von Figment ist ungewöhnlich. Er hat große gelbe Augen, kurze Hörner und eine Schnauze wie ein Krokodil. Figment ist äußerst verspielt und schelmisch, weshalb er im Imagination Institute jede Menge Unfug anstellt.