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Der Grashüpfer Hopper als Audio-Animatronic bei der Show It's tough to be a bug in Disney's Animal Kingdom

It's tough to be a bug

Ein kurzer 3D-Film basierend auf dem Pixar-Film „Das Große Krabbeln“

Bei It's Tough to be a Bug! handelt es sich um eine knapp 10 Minuten lange 3D-Show, die Dich in die Welt von Pixars “Das Große Krabbeln” entführt und zeigt, wie schwer das Leben für Insekten ist. Schon der Weg zum Theater ist ein echtes Highlight, denn er führt um den Tree of Life herum - und unter den Tree of Life, denn dort befindet sich das Theater. Bist Du am Eingang angekommen, bekommst Du die 3D-Brille und darfst das Theater, das Platz für 430 Zuschauer bietet, betreten. Die Show selbst entführt Dich in die Welt von Flik und Co., mit denen Du ein echtes Abenteuer im Insektenreich erlebst. Obwohl die Show als 3D-Show bezeichnet wird, enthält sie einige 4D-Elemente: So fallen beispielsweise Spinnen von der Theaterdecke herab oder Du riechst, wie sich ein Stinkekäfer verteidigt. 

Entstehung der Attraktion

Die Attraktion It's Tough to be a Bug! wurde bereits einige Monate, bevor der Film ?Das Große Krabbeln? überhaupt in die Kinos kam, eröffnet. Als die Disney Imagineers also mit der Gestaltung der Attraktion bzw. der Ausarbeitung des 3D-Films begannen, gab es außer den beiden Figuren Flik und Hopper, die auch im Film auftauchen, noch keine Charaktere. Deshalb entwarfen die Imagineers in Zusammenarbeit mit einem Insektenforscher des Smithsonian-Instituts in Washington die restlichen Insektenfiguren für die 3D-Show und die Storyline der Attraktion.

Neue Show im Tree of Life Theater

Zootopia kommt ins Animal Kingdom! Aber an anderer Stelle und in anderer Form, als es viele Disney Fans erwartet haben. Der beliebte Film Zootopia (bei uns bekannt als Zoomania) bildet die Grundlage für eine neue Show im Tree of Life Theater. Wann genau diese dort einzieht und It's Tough to Be a Bug ersetzt, ist bislang noch nicht bekannt.

It's tough to be a bug - kurz und knapp: 3D-Film rund um Insekten Eigenschaften

Wartezeit:Durchschnittliche Wartezeit 0/5

Gruselfaktor für KidsGruselfaktor für Kids 4/5

NervenkitzelNervenkitzel 1/5

SchwindelgefahrSchwindelgefahr 0/5

Wertung für...

KleinkinderKleinkinder 0/5 Sterne

GrundschulkinderGrundschulkinder 4/5 Sterne

TeenagerTeenager 3/5 Sterne

Junge ErwachseneJunge Erwachsene 3/5 Sterne

ErwachseneErwachsene 3/5 Sterne

SeniorenSenioren 3/5 Sterne

Achtung! Obwohl es keine Mindestgröße oder Altersbeschränkung gibt, enthält die Show einige Elemente, die besonders für kleinere Kinder gruselig wirken oder sie erschrecken können. Deshalb solltest Du Dir einen Besuch dieser Attraktion zusammen mit kleinen oder besonders schreckhaften Kindern gut überlegen.

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Bilder von It's tough to be a bug

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Disney Pixars "Das Große Krabbeln"

Die Figuren aus It's tough to be a bug kommen Dir bekannt vor? Das liegt daran, dass sie auch in dem Pixar Film "Das Große Krabbeln" (engl. "A Bug's Life"), vorkommen. In diesem Film, bei dem John Lasseter Regie führte, geht es um eine junge Ameise namens Flik, die irgendwie nicht so recht in die Ameisenkolonie passt. Als die Kolonie von einer Gruppe Grashüpfer bedroht wird, macht sich Flik jedoch auf die Suche nach Verstärkung, um sein Zuhause zu verteidigen. Inspiriert wurde "Das Große Krabbeln" ursprünglich von der Fabel "Die Ameise und der Grashüpfer" des antiken griechischen Dichters Äsop. Bei einem gemeinsamen Mittagessen im Jahr 1994 überlegten John Lasseter, Andrew Stanton, Pete Docter und Joe Ranft, die zu dieser Zeit allesamt für Pixar arbeiteten, ob man - ausgehend von Äsops Fabel - eine Geschichte für einen Animationsfilm entwickeln könnte. Sie sammelten einige Ideen und so begannen im Folgejahr die Arbeiten an dem Film. 

The Grasshopper and the Ants

Dass bei Disney auch die Insekten nicht vergessen werden, ist nichts Neues. Bereits 1934 erschien ein Kurzfilm von Walt Disney Productions, der den Titel "The Grasshopper and the Ants" trägt. Er ist Teil der Silly Symphonies und basiert auf der Äsop-Fabel "Die Ameise und der Grashüpfer". In diesem Kurzfilm geht es um einen Grashüpfer, der im Sommer fröhlich musiziert und tanzt anstatt wie die fleißigen Ameisen Vorräte für den Winter zu sammeln. Nachdem Monate vergehen und es eisig kalt wird, ist der Grashüpfer frierend und hungrig zu sehen. Er kommt zum Bau der Ameisen, die ihn - trotz seines überheblichen Verhaltens im Sommer - aufnehmen und ihm Nahrung und Obdach bieten.