TanteDaisy
Disneyland? Kenn ich!
Wie angekündigt hier nun der Reisebericht vom ersten mehrtägigen Disneyland Paris-Aufenthalt seit 1995.
(War zwar schon im März 2023, aber das ist doch eh wie erst gestern oder so. Zum Glück hatte ich alles gleich danach am Computer abgetippt...)
Unsere Disneyland Paris-Reise im März 2023Tag 0 – Mi, 22.03.2023
Um 4:40 läutete der Wecker. 6:20 TER nach Strassburg (den eine halbe Stunde früher als gebucht genommen, hat niemanden interessiert…), 8:20 TGV nach Paris. In Strassburg hat es jetzt einen schönen geheizten Warteraum mit Sitzbänken. Der Streik (Haupttag Donnerstag, und das WE davor) hat uns zum Glück gar nicht berührt. Um 10:05 kamen wir am Paris Est an, standen ca. 15 Minuten in der Schlange zum Metro-Tagespass kaufen.
Die orange Linie 5 Richtung Place d’Italie bis Breguet Sabin genommen und dort den Koffer bei der „Luggage hero“ location „Au manoir des Aromes“ (einem kleinen Tee- und Schokoladeladen) eingelagert. Man muss, sobald man den Koffer abgegeben hat, auf der Buchungswebseite den Timer starten, und beim Abholen dort auch stoppen, damit die Bezahlung über die Kreditkarte abgewickelt werden kann. 6 Stunden haben 10.50 EUR gekostet, mit Versicherungsgebühr und Trinkgeld (Tarif 1,20 EUR/Stunde). War eine sehr gute Idee, denn die Metro hat wie in London Stufen Stufen Stufen (sogar mehr). Wir hatten den kleinen lila Koffer dabei, um nur ein Gepäckstück aufgeben zu müssen.
Mit der gelben Linie von Bastille via Chatelet Les Halles, mit der violetten Linie zu St. Michel gefahren, zum Gibert Comic- und Musikladen, der auch gute 2nd-Hand-Sachen hat. Danach zum Corocodisc gelaufen. Hatte ganz vergessen, dass der eine O‘CD Gebraucht-CD-Laden ein paar Häuser weiter gewesen wäre. [Anmerkung: als Musikfans - bei mir auch Comics - klappern wir bei Städereisen gerne die entsprechenden Läden ab.]
Mittagessen und Pause beim Pret A Manger Sorbonne (Falafelsalat und Sandwich). Das Wetter war die ganze Zeit leicht regnerisch. Durch den Müllabfuhrstreik lagen und stanken überall die Müllberge. Eine neue Touristenattraktion.
Danach sind wir zu Fuss an Notre Dame vorbei, an der tüchtig gebaut wird. Zu Lucky Records, aber nichts gefunden (ausser hohen Preisen). Dann zum Centre Pompidou, zum OCD in der Ecke, und zum Riesen-Fnac in Les Halles.
Zurück zur Bastille, Koffer abgeholt (16:30), und eine Station zum Gare de Lyon gefahren, RER A Fahrscheine gekauft (5 Euro pro Person nach Marne La Vallee), der kam dann auch gleich. Noch vor 18 Uhr waren wir im Hotel für die erste Nacht, dem Residhome Apartments. Haben ein Zimmer im 3. Stock nach hinten raus zum Garten (ruhig, wie erwünscht) bekommen, und sogar ein Upgrade auf ein 1-Bedroom (mit Schiebetür). Dank Küchenzeile für ein Frühstück im Zimmer entschieden.
Abendessen in der Food Court im Einkaufszentrum im Burger-Schnellrestaurant Big Fernand (sowas wie der Kreuzburger in Berlin). Die Auswahl an Schnellrestaurants ist dort eher mässig. Im Auchan drei grosse Flaschen Wasser gekauft, Activia fürs Frühstück und ein paar Schokosnacks. Im Hotel ein Entspannungsbad genommen (das Badezimmer war schön sauber).
(War zwar schon im März 2023, aber das ist doch eh wie erst gestern oder so. Zum Glück hatte ich alles gleich danach am Computer abgetippt...)
Unsere Disneyland Paris-Reise im März 2023
Um 4:40 läutete der Wecker. 6:20 TER nach Strassburg (den eine halbe Stunde früher als gebucht genommen, hat niemanden interessiert…), 8:20 TGV nach Paris. In Strassburg hat es jetzt einen schönen geheizten Warteraum mit Sitzbänken. Der Streik (Haupttag Donnerstag, und das WE davor) hat uns zum Glück gar nicht berührt. Um 10:05 kamen wir am Paris Est an, standen ca. 15 Minuten in der Schlange zum Metro-Tagespass kaufen.
Die orange Linie 5 Richtung Place d’Italie bis Breguet Sabin genommen und dort den Koffer bei der „Luggage hero“ location „Au manoir des Aromes“ (einem kleinen Tee- und Schokoladeladen) eingelagert. Man muss, sobald man den Koffer abgegeben hat, auf der Buchungswebseite den Timer starten, und beim Abholen dort auch stoppen, damit die Bezahlung über die Kreditkarte abgewickelt werden kann. 6 Stunden haben 10.50 EUR gekostet, mit Versicherungsgebühr und Trinkgeld (Tarif 1,20 EUR/Stunde). War eine sehr gute Idee, denn die Metro hat wie in London Stufen Stufen Stufen (sogar mehr). Wir hatten den kleinen lila Koffer dabei, um nur ein Gepäckstück aufgeben zu müssen.
Mit der gelben Linie von Bastille via Chatelet Les Halles, mit der violetten Linie zu St. Michel gefahren, zum Gibert Comic- und Musikladen, der auch gute 2nd-Hand-Sachen hat. Danach zum Corocodisc gelaufen. Hatte ganz vergessen, dass der eine O‘CD Gebraucht-CD-Laden ein paar Häuser weiter gewesen wäre. [Anmerkung: als Musikfans - bei mir auch Comics - klappern wir bei Städereisen gerne die entsprechenden Läden ab.]
Mittagessen und Pause beim Pret A Manger Sorbonne (Falafelsalat und Sandwich). Das Wetter war die ganze Zeit leicht regnerisch. Durch den Müllabfuhrstreik lagen und stanken überall die Müllberge. Eine neue Touristenattraktion.
Danach sind wir zu Fuss an Notre Dame vorbei, an der tüchtig gebaut wird. Zu Lucky Records, aber nichts gefunden (ausser hohen Preisen). Dann zum Centre Pompidou, zum OCD in der Ecke, und zum Riesen-Fnac in Les Halles.
Zurück zur Bastille, Koffer abgeholt (16:30), und eine Station zum Gare de Lyon gefahren, RER A Fahrscheine gekauft (5 Euro pro Person nach Marne La Vallee), der kam dann auch gleich. Noch vor 18 Uhr waren wir im Hotel für die erste Nacht, dem Residhome Apartments. Haben ein Zimmer im 3. Stock nach hinten raus zum Garten (ruhig, wie erwünscht) bekommen, und sogar ein Upgrade auf ein 1-Bedroom (mit Schiebetür). Dank Küchenzeile für ein Frühstück im Zimmer entschieden.
Abendessen in der Food Court im Einkaufszentrum im Burger-Schnellrestaurant Big Fernand (sowas wie der Kreuzburger in Berlin). Die Auswahl an Schnellrestaurants ist dort eher mässig. Im Auchan drei grosse Flaschen Wasser gekauft, Activia fürs Frühstück und ein paar Schokosnacks. Im Hotel ein Entspannungsbad genommen (das Badezimmer war schön sauber).