So oder ähnlich fangen Weltbestseller an oder einfach eine kurze Geschichte über eine Stippvisite im Land der Maus. Also darf der geneigte Leser nicht zu viel erwarten, denn der Autor ist ja für seine kurzen, knappen, auf das Wesentliche konzentrierte Zusammenfassungen bekannt. Und was kann schon in nicht mal 15 Stunden im Land der Maus passieren? Richtig nichts, na gut, fast nichts. Darum die Erwartungen herunterschrauben und mit in den Bus steigen.
Achtung:
Ich werde in meinem Bericht, der Einfachheit halber, bei Bedarf sicher meistens auf die männliche Form zurückgreifen. Dies ist allein meiner Schusseligkeit und Bequemlichkeit geschuldet und besagt nichts zu meiner Einstellung zu dem Thema. Ich finde, dass Frauen selbstverständlich ein Recht auf Gleichbehandlung haben, nicht zuletzt im Sprachgebrauch. Aber als kleiner Trost für die Leser:innenschaft, sie werden sich nicht mit Beschimpfungen wie Deppinnen oder Idiotinnen konfrontiert sehen, denn dort werde ich bestimmt auf die gebräuchlichen Formen wie Depp und Idiot zurückgreifen. Und die sind ja durchaus männlich.
Der alte Mann stand also am Freitagabend im November im Regen auf dem Vorplatz der Bilker Arkaden in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und fragte sich, wie es dazu kommen konnte. Er blickte auf seine Uhr, noch 45 Minuten. Sein Blick ging zurück, Tage, Wochen, Monate. Bis in den Monat Februar. Er erinnerte sich. Nach den langen Monaten der Pandemie würde Ende des besagten Monats sein Jahrespass ablaufen. Was tun? Verlängern? Nicht beachten und auslaufen lassen? Wann würde es denn wieder ins Land der Maus gehen? Noch jetzt im Frühjahr? Oder doch erst im Sommer. Das Jubiläum stand ja an. Mit Sicherheit im November zum Weihnachtsbesuch. Aber das ist ja noch lange hin. Er dachte nach und frei nach seinem Lieblingsmotto: "Spontanität will gut überlegt sein", saß er das Problem mehr oder weniger aus. Er entschied sich zu warten, ob das Disneyland sich mit einer Mail zum Thema melden werde. Schickten sie eine Erinnerung, dann würde er verlängern, sonst nicht. Es kam keine Mail, also keine Verlängerung. War er betrübt? Nicht wirklich. War die Magie verschwunden? Der Reiz des Disneylands verblasst? Irgendwie schon...
Achtung:
Ich werde in meinem Bericht, der Einfachheit halber, bei Bedarf sicher meistens auf die männliche Form zurückgreifen. Dies ist allein meiner Schusseligkeit und Bequemlichkeit geschuldet und besagt nichts zu meiner Einstellung zu dem Thema. Ich finde, dass Frauen selbstverständlich ein Recht auf Gleichbehandlung haben, nicht zuletzt im Sprachgebrauch. Aber als kleiner Trost für die Leser:innenschaft, sie werden sich nicht mit Beschimpfungen wie Deppinnen oder Idiotinnen konfrontiert sehen, denn dort werde ich bestimmt auf die gebräuchlichen Formen wie Depp und Idiot zurückgreifen. Und die sind ja durchaus männlich.
Der alte Mann stand also am Freitagabend im November im Regen auf dem Vorplatz der Bilker Arkaden in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und fragte sich, wie es dazu kommen konnte. Er blickte auf seine Uhr, noch 45 Minuten. Sein Blick ging zurück, Tage, Wochen, Monate. Bis in den Monat Februar. Er erinnerte sich. Nach den langen Monaten der Pandemie würde Ende des besagten Monats sein Jahrespass ablaufen. Was tun? Verlängern? Nicht beachten und auslaufen lassen? Wann würde es denn wieder ins Land der Maus gehen? Noch jetzt im Frühjahr? Oder doch erst im Sommer. Das Jubiläum stand ja an. Mit Sicherheit im November zum Weihnachtsbesuch. Aber das ist ja noch lange hin. Er dachte nach und frei nach seinem Lieblingsmotto: "Spontanität will gut überlegt sein", saß er das Problem mehr oder weniger aus. Er entschied sich zu warten, ob das Disneyland sich mit einer Mail zum Thema melden werde. Schickten sie eine Erinnerung, dann würde er verlängern, sonst nicht. Es kam keine Mail, also keine Verlängerung. War er betrübt? Nicht wirklich. War die Magie verschwunden? Der Reiz des Disneylands verblasst? Irgendwie schon...