Am gestrigen Dienstag wurde ein 18-jähriger Mann festgenommen, als er versuchte, mit einer Waffe auf das Gelände von Disneyland Paris einzudringen. Polizeikreise und Sicherheitsbehörden haben den Vorfall bestätigt. Der Verdächtige, der bereits in der Vergangenheit polizeilich aufgefallen war, tauchte gegen 9 Uhr morgens am Eingang des Parks im Département Seine-et-Marne auf, wo die Sicherheitskontrollen stattfanden.
Bei der Überprüfung seiner Tasche fiel den Sicherheitsbeamten auf dem Kontrollbildschirm eine Pistole auf. Es handelte sich um eine automatische Waffe der Marke HK Modell P30 mit dem Kaliber 9 mm. Das Magazin der Waffe war vollständig geladen, und eine Patrone war bereits eingerastet.
Der junge Mann wird wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz und dem Tragen einer verbotenen Waffe in Polizeigewahrsam gehalten. Es wird erwartet, dass weitere Ermittlungen zu seinen Absichten und möglichen Hintergründen seiner Tat durchgeführt werden. Disneyland Paris hat bislang keine offizielle Stellungnahme zu diesem Vorfall abgegeben.
Die Meldung stammt aus der französischen Boulveardzeitung 20minutes
UPDATE: Ca. 15 Minuten nachdem wir den Post verfasst haben, hat 20minutes seine ursprüngliche Meldung korrigiert: Demnach habe es sich doch nur um eine nicht-echte Waffe gehandelt.
Bei der Überprüfung seiner Tasche fiel den Sicherheitsbeamten auf dem Kontrollbildschirm eine Pistole auf. Es handelte sich um eine automatische Waffe der Marke HK Modell P30 mit dem Kaliber 9 mm. Das Magazin der Waffe war vollständig geladen, und eine Patrone war bereits eingerastet.
Der junge Mann wird wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz und dem Tragen einer verbotenen Waffe in Polizeigewahrsam gehalten. Es wird erwartet, dass weitere Ermittlungen zu seinen Absichten und möglichen Hintergründen seiner Tat durchgeführt werden. Disneyland Paris hat bislang keine offizielle Stellungnahme zu diesem Vorfall abgegeben.
Die Meldung stammt aus der französischen Boulveardzeitung 20minutes
UPDATE: Ca. 15 Minuten nachdem wir den Post verfasst haben, hat 20minutes seine ursprüngliche Meldung korrigiert: Demnach habe es sich doch nur um eine nicht-echte Waffe gehandelt.
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