Andrej
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Zu Halloween 2021 waren wir 6 Tage in der PortAventura World. Anlässlich vom 30 Geburtstag vom "Euro Disney " lade ich Euch zu einigen Zeilen über diese Tour (waren des Weiteren noch in Madrid und Sevilla/Ersatz für die ausgefallene US-Disney-Anaheim und Texas-Tour) ein.
PortAventura World ist mit etwa 5 Millionen Besuchern (2019) jährlich das größte spanische Freizeit-Resort. Es liegt in Luftlinie etwa 90 km westsüdwestlich von Barcelona an der Mittelmeerküste bei Vila-seca und Salou (Costa Daurada, Provinz Tarragona, Katalonien).Zu dem Resort gehören zurzeit der Freizeitpark PortAventura Park, das im April 2017 eröffnete Ferrari Land, der Wasserpark Caribe Aquatic Park sowie die sechs Hotels El Paso, PortAventura, Caribe, Gold River, Mansión de Lucy und Colorado Creek.
Am 1. Mai 1995 wurde auf einem Gelände, das auch für das jetzige Disneyland Resort Paris in Betracht gezogen worden war, der Freizeitpark Port Aventura eröffnet. Er wurde von einem Konsortium aus spanischen Investoren, angeführt von der katalanischen Sparkasse la Caixa, und dem US-amerikanischen Brauereikonzern und Freizeitparkbetreiber Anheuser Busch (Sea World, Busch Gardens) errichtet, zu denen während der Bauphase die britische Tussauds Group stieß, die knapp 40 % der Anteile und das Management des Parks übernahm. Insgesamt wurden 48 Milliarden Peseten (ca. 290 Millionen Euro) in das von der Generalitat de Catalunya geförderte Projekt investiert.
Unter seinem Generaldirektor Luis Rullán zog der Park bereits in der ersten Saison 2,7 Millionen Besucher an. In den folgenden Jahren wechselten die Eigentumsverhältnisse und der Name des Parks mehrfach. 1997 übernahmen die Universal Studios die Anteile der Tussauds Group sowie das Management des Parks und benannten ihn 1999 in Universal’s Port Aventura und 2000 in Universal Studios Port Aventura um. 2002 wurde er als Themenpark Universal Port Aventura Teil des Komplexes Universal Mediterránea, der außerdem den Wasserpark Costa Caribe und die Hotels Port Aventura und El Paso umfasste.
2004 verkaufte das Unternehmen NBC Universal, das nach dem Zusammenschluss der Universal Studios mit NBC gebildet worden war, die Universal-Anteile an den größten Anteilseigner la Caixa, die damit knapp 80 % hielt und auch die Geschäftsführung übernahm. Ebenfalls 2004 übernahm la Caixa die Anteile von Anheuser Busch und wurde damit praktisch Alleineigentümerin.
Seit 2005 trägt der Park wieder seinen ursprünglichen Namen, allerdings aus Gründen des Markenschutzes ohne Leerzeichen (PortAventura). Nachdem der Park über mehrere Jahre Verluste eingefahren hatte, kam er unter der Leitung der neuen Generaldirektorin Mercedes de Pablo 2004 wieder in die Gewinnzone und erreichte 2007 die bisherige Rekordbesucherzahl von 4,1 Millionen.
2007 brachte la Caixa die Beteiligung an PortAventura in seine neugegründete Holdinggesellschaft Criteria CaixaCorp S.A. ein. Nachdem PortAventura infolge der beginnenden Eurokrise im ersten Halbjahr 2009 14,4 Millionen Euro Verlust gemacht hatte[8] und die Besucherzahl 2009 auf 3,3 Millionen gefallen war, beteiligte sich Ende 2009 die Investmentgesellschaft Investindustrial des in Spanien lebenden italienischen Geschäftsmanns Carlo Bonomi am Park. Im Zuge dieser Transaktion wurde das bisherige Unternehmen Port Aventura S.A. in zwei separate Gesellschaften aufgespalten. Der größte Teil der Grundstücke samt Golfplatz und Beachclub sowie ein Teil der Hotels ging an die Mediterranea Beach & Golf Resort S. A. (MBGRSA), die im Alleinbesitz von Criteria blieb, das seit 2011 als CaixaBank S.A. firmiert; die eigentlichen Vergnügungsparks und die übrigen Hotels gingen an die Port Aventura Entertainment S.A. (PAESA), an der Investindustrial im Wege der Kapitalerhöhung 50 % erwarb. Investindustrial übernahm auch das Management des gesamten Komplexes und kündigte für die nächsten vier Jahre Investitionen von 80 Millionen Euro für die Modernisierung und Erweiterung des Parks und neue Attraktionen an.
2010 übernahmen Fernando Aldecoa und Enrique Fontecha die Direktion des Parks. Nachdem MBGRSA seine verbliebenen Hotels im September 2012 an PAESA verkauft hatte, erwarb Investindustrial im November desselben Jahres auch die restlichen 50 % der Anteile an PAESA und wurde damit Alleineigentümerin von PortAventura.
Ein Jahr darauf, am 6. Dezember 2013, gab PortAventura bekannt, dass die US- amerikanische Risikokapitalgesellschaft KKR mit Wirkung von Januar 2014 49,9 % an PAESA von Investindustrial übernimmt, das weiterhin mit 50,1 % beteiligt bleibt. Bei einem Pressegespräch und einem Rundgang durch den Park wurde uns von der Presseabteilung des Parks (an dieser Stelle gebührt Jordi von der Port Aventura World ein großer Dank für die Unterstützung bei diesem Gespräch und Rundgang) mitgeteilt, dass im Jahr 2023 eine Achterbahn in den Park Einzug halten wird, welcher neue Maßstäbe in Europa setzen wird.
Update: die Bauarbeiten sind seit einigen Monaten im Gang
Angestrebt wird eine stärkere Internationalisierung der Klientel. Bislang kommen vor allem französische, britische und russische Besucher nach Vila-Seca. Deutsche Gäste trifft man nur selten in diesem Weltklasse Freizeitpark an. Dieses soll sich in Zukunft aber ändern.
Highlights:
Zum Freizeitpark gehört die Achterbahn Dragon Khan, die bei ihrer Eröffnung 1995 die Bahn mit den meisten Inversionen weltweit war. Außerdem findet man hier die zwei parallel fahrenden Holzachterbahnen Stampida, sowie viele Shows und in der Hauptsaison die preisgekrönte Show Fiestaventura. Zu den neueren Attraktionen zählt der Freifallturm Hurakan Condor, der in der Saison 2005 eröffnet wurde. Er ist 103 m hoch, die Fallhöhe beträgt 86 m und die höchste Fallgeschwindigkeit beträgt 115 km/h.
Die Achterbahn Furius Baco besteht seit 2007 und war mit 135 km/h zu diesem Zeitpunkt die schnellste Europas. Nach dem kurzen Öffnen der deutschen Achterbahn Ring Racer musste der Prototyp von Intamin seinen Rekord abgeben. Seit Bekanntgabe der erneuten und endgültigen Schließung der Achterbahn am Nürburgring, wurde Furius Baco wieder die schnellste Achterbahn in Europa.
Bis heute ist Furius Baco weltweit die einzige Achterbahn ihres Typs. Im Jahre 2012 eröffnete der Freizeitpark die Achterbahn Shambhala, welche die Skyline veränderte. Dieser Hypercoaster überbietet gleich drei Rekorde: Er wurde mit 76 Metern Höhe Europas höchste Achterbahn, zudem besitzt er mit 78 Metern die zu diesem Zeitpunkt längste Abfahrt einer Achterbahn in Europa und ist gleichzeitig Europas schnellster Hypercoaster mit 134 km/h. Im Jahre 2017 wurden die europäischen Rekorde im Geschwindigkeit, Höhe und Abfahrt mit der Achterbahn Red Force im nahegelegenen Ferrari Land überboten. Diese ist 112 Meter hoch und hat eine deutlich höhere Geschwindigkeit von 180 km/h.
Hotels: Seit 2005 besuchten wir bislang sechs Mal das Resort und übernachteten in El Paso (bislang 1x) , PortAventura (bislang 3 x), Gold River (bislang 1 x) und Colorado Creek (2021). In einer Westernstadt liegen die beiden letztgenannten Hotels und bieten eine unglaubliche Atmosphäre, welche sich dann im Park vorsetzt.
Bei unserem letzten Besuch kamen wir mit dem Flieger aus Sevilla und benutzten vom Flughafen Barcelona den Transferbus zum Resort. Die Fahrzeit dahin betrug 90 Minuten. Aber alles ganz entspannt. Wie bei Disney wurden auch für die Hotelgäste in Spanien die "Extraportionen" im Lauf der letzten Jahre zurück gefahren. Anstatt wie früher 90 Minuten eher in die Parks, darf man jetzt 30 Minuten früher rein. Der "Dining Plan" wurde massig ausgedünnt und die Hotel-Fastpässe auf zwei Tage begrenzt (früher jeder Tag des Aufenthalts-wie bei Universal). Aber ansonsten war die Hotelanlage der Wahnsinn, wie halt bei Universal. Vieles stammt noch aus der Universalzeit und einige Lizenzen wurden von Universal bis 2036 verlängert. In den nächsten Jahren kommt neben der neuen Achterbahn auch ein Hard Rock Hotel dazu nebst einer Fahrattraktion.
Das Abendessen im Hotel war hervorragend, vom 29-31.10 gab es kleine kostümierte Vorführungen der Restaurant-Mitarbeiter zum Abendessen und in der Anlage wurde einem viel geboten.
Die Halloween-Mazes war auch unglaublich toll und insgesamt hat es uns sehr gut gefallen.
Noch ein Tipp:
Wer nur 1-2 Tage in die beiden (im Sommer drei ) Parks kommen will, der sollte die spanischen Sommerferien, den 30/31.10 und die Weihnachtszeit meiden.
Bis zu 45.000 Besucher kommen hier täglich in die Parks und treiben die Wartezeiten auf weit über 2 Stunden an den 10 Major Rides.
War einer von euch schon einmal in diesem Resort?
Anmerkung: Als Ergänzung noch einige Fotos von mir aus unserem Online Freizeitpark-Magazin Freizeitpark-Welt.de
PortAventura World ist mit etwa 5 Millionen Besuchern (2019) jährlich das größte spanische Freizeit-Resort. Es liegt in Luftlinie etwa 90 km westsüdwestlich von Barcelona an der Mittelmeerküste bei Vila-seca und Salou (Costa Daurada, Provinz Tarragona, Katalonien).Zu dem Resort gehören zurzeit der Freizeitpark PortAventura Park, das im April 2017 eröffnete Ferrari Land, der Wasserpark Caribe Aquatic Park sowie die sechs Hotels El Paso, PortAventura, Caribe, Gold River, Mansión de Lucy und Colorado Creek.
Am 1. Mai 1995 wurde auf einem Gelände, das auch für das jetzige Disneyland Resort Paris in Betracht gezogen worden war, der Freizeitpark Port Aventura eröffnet. Er wurde von einem Konsortium aus spanischen Investoren, angeführt von der katalanischen Sparkasse la Caixa, und dem US-amerikanischen Brauereikonzern und Freizeitparkbetreiber Anheuser Busch (Sea World, Busch Gardens) errichtet, zu denen während der Bauphase die britische Tussauds Group stieß, die knapp 40 % der Anteile und das Management des Parks übernahm. Insgesamt wurden 48 Milliarden Peseten (ca. 290 Millionen Euro) in das von der Generalitat de Catalunya geförderte Projekt investiert.
Unter seinem Generaldirektor Luis Rullán zog der Park bereits in der ersten Saison 2,7 Millionen Besucher an. In den folgenden Jahren wechselten die Eigentumsverhältnisse und der Name des Parks mehrfach. 1997 übernahmen die Universal Studios die Anteile der Tussauds Group sowie das Management des Parks und benannten ihn 1999 in Universal’s Port Aventura und 2000 in Universal Studios Port Aventura um. 2002 wurde er als Themenpark Universal Port Aventura Teil des Komplexes Universal Mediterránea, der außerdem den Wasserpark Costa Caribe und die Hotels Port Aventura und El Paso umfasste.
2004 verkaufte das Unternehmen NBC Universal, das nach dem Zusammenschluss der Universal Studios mit NBC gebildet worden war, die Universal-Anteile an den größten Anteilseigner la Caixa, die damit knapp 80 % hielt und auch die Geschäftsführung übernahm. Ebenfalls 2004 übernahm la Caixa die Anteile von Anheuser Busch und wurde damit praktisch Alleineigentümerin.
Seit 2005 trägt der Park wieder seinen ursprünglichen Namen, allerdings aus Gründen des Markenschutzes ohne Leerzeichen (PortAventura). Nachdem der Park über mehrere Jahre Verluste eingefahren hatte, kam er unter der Leitung der neuen Generaldirektorin Mercedes de Pablo 2004 wieder in die Gewinnzone und erreichte 2007 die bisherige Rekordbesucherzahl von 4,1 Millionen.
2007 brachte la Caixa die Beteiligung an PortAventura in seine neugegründete Holdinggesellschaft Criteria CaixaCorp S.A. ein. Nachdem PortAventura infolge der beginnenden Eurokrise im ersten Halbjahr 2009 14,4 Millionen Euro Verlust gemacht hatte[8] und die Besucherzahl 2009 auf 3,3 Millionen gefallen war, beteiligte sich Ende 2009 die Investmentgesellschaft Investindustrial des in Spanien lebenden italienischen Geschäftsmanns Carlo Bonomi am Park. Im Zuge dieser Transaktion wurde das bisherige Unternehmen Port Aventura S.A. in zwei separate Gesellschaften aufgespalten. Der größte Teil der Grundstücke samt Golfplatz und Beachclub sowie ein Teil der Hotels ging an die Mediterranea Beach & Golf Resort S. A. (MBGRSA), die im Alleinbesitz von Criteria blieb, das seit 2011 als CaixaBank S.A. firmiert; die eigentlichen Vergnügungsparks und die übrigen Hotels gingen an die Port Aventura Entertainment S.A. (PAESA), an der Investindustrial im Wege der Kapitalerhöhung 50 % erwarb. Investindustrial übernahm auch das Management des gesamten Komplexes und kündigte für die nächsten vier Jahre Investitionen von 80 Millionen Euro für die Modernisierung und Erweiterung des Parks und neue Attraktionen an.
2010 übernahmen Fernando Aldecoa und Enrique Fontecha die Direktion des Parks. Nachdem MBGRSA seine verbliebenen Hotels im September 2012 an PAESA verkauft hatte, erwarb Investindustrial im November desselben Jahres auch die restlichen 50 % der Anteile an PAESA und wurde damit Alleineigentümerin von PortAventura.
Ein Jahr darauf, am 6. Dezember 2013, gab PortAventura bekannt, dass die US- amerikanische Risikokapitalgesellschaft KKR mit Wirkung von Januar 2014 49,9 % an PAESA von Investindustrial übernimmt, das weiterhin mit 50,1 % beteiligt bleibt. Bei einem Pressegespräch und einem Rundgang durch den Park wurde uns von der Presseabteilung des Parks (an dieser Stelle gebührt Jordi von der Port Aventura World ein großer Dank für die Unterstützung bei diesem Gespräch und Rundgang) mitgeteilt, dass im Jahr 2023 eine Achterbahn in den Park Einzug halten wird, welcher neue Maßstäbe in Europa setzen wird.
Update: die Bauarbeiten sind seit einigen Monaten im Gang
Angestrebt wird eine stärkere Internationalisierung der Klientel. Bislang kommen vor allem französische, britische und russische Besucher nach Vila-Seca. Deutsche Gäste trifft man nur selten in diesem Weltklasse Freizeitpark an. Dieses soll sich in Zukunft aber ändern.
Highlights:
Zum Freizeitpark gehört die Achterbahn Dragon Khan, die bei ihrer Eröffnung 1995 die Bahn mit den meisten Inversionen weltweit war. Außerdem findet man hier die zwei parallel fahrenden Holzachterbahnen Stampida, sowie viele Shows und in der Hauptsaison die preisgekrönte Show Fiestaventura. Zu den neueren Attraktionen zählt der Freifallturm Hurakan Condor, der in der Saison 2005 eröffnet wurde. Er ist 103 m hoch, die Fallhöhe beträgt 86 m und die höchste Fallgeschwindigkeit beträgt 115 km/h.
Die Achterbahn Furius Baco besteht seit 2007 und war mit 135 km/h zu diesem Zeitpunkt die schnellste Europas. Nach dem kurzen Öffnen der deutschen Achterbahn Ring Racer musste der Prototyp von Intamin seinen Rekord abgeben. Seit Bekanntgabe der erneuten und endgültigen Schließung der Achterbahn am Nürburgring, wurde Furius Baco wieder die schnellste Achterbahn in Europa.
Bis heute ist Furius Baco weltweit die einzige Achterbahn ihres Typs. Im Jahre 2012 eröffnete der Freizeitpark die Achterbahn Shambhala, welche die Skyline veränderte. Dieser Hypercoaster überbietet gleich drei Rekorde: Er wurde mit 76 Metern Höhe Europas höchste Achterbahn, zudem besitzt er mit 78 Metern die zu diesem Zeitpunkt längste Abfahrt einer Achterbahn in Europa und ist gleichzeitig Europas schnellster Hypercoaster mit 134 km/h. Im Jahre 2017 wurden die europäischen Rekorde im Geschwindigkeit, Höhe und Abfahrt mit der Achterbahn Red Force im nahegelegenen Ferrari Land überboten. Diese ist 112 Meter hoch und hat eine deutlich höhere Geschwindigkeit von 180 km/h.
Hotels: Seit 2005 besuchten wir bislang sechs Mal das Resort und übernachteten in El Paso (bislang 1x) , PortAventura (bislang 3 x), Gold River (bislang 1 x) und Colorado Creek (2021). In einer Westernstadt liegen die beiden letztgenannten Hotels und bieten eine unglaubliche Atmosphäre, welche sich dann im Park vorsetzt.
Bei unserem letzten Besuch kamen wir mit dem Flieger aus Sevilla und benutzten vom Flughafen Barcelona den Transferbus zum Resort. Die Fahrzeit dahin betrug 90 Minuten. Aber alles ganz entspannt. Wie bei Disney wurden auch für die Hotelgäste in Spanien die "Extraportionen" im Lauf der letzten Jahre zurück gefahren. Anstatt wie früher 90 Minuten eher in die Parks, darf man jetzt 30 Minuten früher rein. Der "Dining Plan" wurde massig ausgedünnt und die Hotel-Fastpässe auf zwei Tage begrenzt (früher jeder Tag des Aufenthalts-wie bei Universal). Aber ansonsten war die Hotelanlage der Wahnsinn, wie halt bei Universal. Vieles stammt noch aus der Universalzeit und einige Lizenzen wurden von Universal bis 2036 verlängert. In den nächsten Jahren kommt neben der neuen Achterbahn auch ein Hard Rock Hotel dazu nebst einer Fahrattraktion.
Das Abendessen im Hotel war hervorragend, vom 29-31.10 gab es kleine kostümierte Vorführungen der Restaurant-Mitarbeiter zum Abendessen und in der Anlage wurde einem viel geboten.
Die Halloween-Mazes war auch unglaublich toll und insgesamt hat es uns sehr gut gefallen.
Noch ein Tipp:
Wer nur 1-2 Tage in die beiden (im Sommer drei ) Parks kommen will, der sollte die spanischen Sommerferien, den 30/31.10 und die Weihnachtszeit meiden.
Bis zu 45.000 Besucher kommen hier täglich in die Parks und treiben die Wartezeiten auf weit über 2 Stunden an den 10 Major Rides.
War einer von euch schon einmal in diesem Resort?
Anmerkung: Als Ergänzung noch einige Fotos von mir aus unserem Online Freizeitpark-Magazin Freizeitpark-Welt.de
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