BlackPearl
Imagineer Azubi
Und schon sind wir wieder zurück aus Disneyland Paris. Unser kurzer Halloweentrip war viiiiiel zu kurz, aber schön.
Am 18.10. sind wir vier Mädels gegen 7 Uhr gestartet und waren trotz Nebel und ein paar Baustellen gegen Mittag bereits im Land der Maus. Wir würden 3 Nächte im Empire State Club verbringen. Nach kurzem Blick auf unsere Reservierung und unseren vollgepackten Kofferraum durften wir die Schranke passieren und am New York vorfahren. Obwohl keine von uns vieren ein wirklicher Marvel-Fan ist, waren wir vom Design wirklich begeistert.
Ich nutzte diesmal den Parkservice und während das Auto geparkt wurde, holten wir unsere Coronabändchen rechts vom Eingang ab. Einfach den Digitalen Impfnachweis oder den QR-Code auf Papier vorzeigen und schon hatten wir ein buntes Bändchen ums Handgelenk. Nicht unbedingt stylisch, aber egal.
An der Tür wurden wir schon von einem weiteren Castmember in Empfang genommen und bis zur Rezeption des Empire State Clubs geführt. Reynald, der den Check-in erledigte, war sehr hilfsbereit und erklärte viel über das Hotel und auch die unterschiedlichen Kunstwerke in den verschiedenen Etagen. Überhaupt waren die Angestellten alle sehr freundlich. Das Zimmer war schon bereit und wir konnten direkt in den siebten Stock hoch. Unser Gepäck kam beinahe gleichzeitig mit uns oben an. Wir haben erst mal unser Zimmer erkundet. Der Fernseher/Bildschirm im Spiegel ist echt der Hammer. Sowas hätte ich gern für Zuhause.
Bevor es dann endlich Richtung Disneyland Park ging, mussten wir noch einmal kurz zur Rezeption, da die Magicpasses der anderen drei nicht für die Zimmertür freigeschaltet waren. Nachdem das erledigt war ging es raus Richtung Park. Der Wetterbericht hielt Wort und es war trocken und sogar richtig warm. Vorm Betreten des Disney Village mussten wir trotz Hotel-Covid-Bändchen nochmals den QR-Code vorzeigen, ist aber ja schnell erledigt, erschien uns nur etwas unnötig, da ja bereits im Hotel geprüft worden war.
Und langsam kam dann der Haupteingang in Sicht. Obwohl doch noch viele Bauzäune stehen, ein schöner Anblick. Es tat wirklich gut, wieder hier zu sein. Und bei den (gefühlt) Menschenmassen vergaß man beinahe, dass Covid uns immer noch im Griff hat. Man muss aber sagen, dass die überwiegende Mehrheit der Besucher sich an Maskenpflicht und meist sogar an einen gewissen Abstand hielt. Wir genossen die Atmosphäre auf der Main Street, die schön geschmückten Girlanden und den Pavillon, die Musik, die Gerüche (trotz Maske).
Wir bogen danach zuerst ins Frontierland ab, um uns die Halloweendeko dort anzusehen. Direkt hinter Fort Comstock entdeckten wir den Magic Shot mit Halloween-Stitch und vor uns stand nur ein Pärchen an. Also rasch angestellt und schon waren ein paar wirklich witzige Fotos mit Stitch auf dem Photopass. Nach kurzem Hin und Her entschieden wir uns für Big Thunder als erste Fahrt, da die Piraten gerade Pause machten. Eine halbe Stunde Wartezeit ist für Big Thunder auch absolut okay. Ich hoffe nur, sie können bald die Plexiglasabtrennungen wieder entfernen, da fühlt man sich ja wie im Spiegellabyrinth.
Und schon saßen wir im Minenzug und starteten zu einer abenteuerlichen Reise durch das Bergwerk. Wie immer ein Heidenspaß. Die Bahn gibt auf dem letzten Stück zurück auf's Festland ordentlich Gummi. Gut durchgerüttelt machten wir uns auf den Weg zu den Teetassen, da bei den Piraten noch immer Probleme angezeigt wurden.
Wir haben uns aber zuerst noch die restliche Halloween-Deko im Frontierland angesehen und sogar noch Minnie in ihrem Mariachi-Outfit getroffen.
Auf dem Weg durch Adventureland trafen wir noch auf Balu, bei dem die Warteschlange auch kurz war und wenig später probierten wir's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit. Wir schlenderten am Baumhaus vorbei und siehe da, die Piraten waren wieder offen, also einen Abstecher in die Karibik unternommen, bevor es dann zu den Teetassen ging. Dort brauchten wir nur wenige Minuten auf die Teatime zu warten und drehten ein paar schwungvolle Runden. Etwas schwindelig ging es dann zum Prinzessinnen-Pavillon, der jetzt ein Selfiespot ist, da ich ihn schon immer mal von innen sehen wollte. Er ist auch tatsächlich sehenswert, aber ich stelle mich nicht wegen einer Prinzessin ein oder zwei Stunden an (dann eher schon bei einem Prinzen ). Wir hätten noch It's a small world fahren können, da so gut wie keine Wartezeit war, aber da hätten meine Freundinnen mich gelyncht, die mögen es nämlich überhaupt nicht, und mir ging es eine ganze Weile auch so. Nachdem eine meiner Freundinnen und ich es vor fast 30 Jahren bei unserem ersten Besuch im Disneyland zum ersten Mal gefahren sind, hatten wir einstimmig beschlossen, das nie wieder zu tun. Den Ohrwurm wird man nie wieder los (It's a small world after all, it's a small world after all, it's a small, small world.... und Zack, schon ist der Ohrwurm wieder da, gell?) Seit ich es jetzt aber schon mehrmals mit meinem Neffen und meiner Nichte gefahren bin, finde ich es gar nicht mehr schlimm.
Der Park schloss leider schon um 19 Uhr und so gingen wir langsam Richtung Ausgang, wo uns Mickey und Pluto zum Abschied zuwinkten. Wir steuerten direkt unser Hotel an, da wir für's Abendessen das Manhattan Restaurant reserviert hatten und wir vorher nochmal kurz auf unserem Zimmer verschnaufen wollten. Das Essen war übrigens sehr gut, wir hatten, glaube ich, alle Menüvarianten probiert und es hat jeder von uns jeweils sehr gut geschmeckt.
Eigentlich hatten wir noch einen Cocktail in der Bar geplant, aber wir waren alle ziemlich platt vom ersten Tag und verschoben den Cocktailbarbesuch auf morgen.
Der zweite Tag folgt demnächst
Am 18.10. sind wir vier Mädels gegen 7 Uhr gestartet und waren trotz Nebel und ein paar Baustellen gegen Mittag bereits im Land der Maus. Wir würden 3 Nächte im Empire State Club verbringen. Nach kurzem Blick auf unsere Reservierung und unseren vollgepackten Kofferraum durften wir die Schranke passieren und am New York vorfahren. Obwohl keine von uns vieren ein wirklicher Marvel-Fan ist, waren wir vom Design wirklich begeistert.
Ich nutzte diesmal den Parkservice und während das Auto geparkt wurde, holten wir unsere Coronabändchen rechts vom Eingang ab. Einfach den Digitalen Impfnachweis oder den QR-Code auf Papier vorzeigen und schon hatten wir ein buntes Bändchen ums Handgelenk. Nicht unbedingt stylisch, aber egal.
An der Tür wurden wir schon von einem weiteren Castmember in Empfang genommen und bis zur Rezeption des Empire State Clubs geführt. Reynald, der den Check-in erledigte, war sehr hilfsbereit und erklärte viel über das Hotel und auch die unterschiedlichen Kunstwerke in den verschiedenen Etagen. Überhaupt waren die Angestellten alle sehr freundlich. Das Zimmer war schon bereit und wir konnten direkt in den siebten Stock hoch. Unser Gepäck kam beinahe gleichzeitig mit uns oben an. Wir haben erst mal unser Zimmer erkundet. Der Fernseher/Bildschirm im Spiegel ist echt der Hammer. Sowas hätte ich gern für Zuhause.
Bevor es dann endlich Richtung Disneyland Park ging, mussten wir noch einmal kurz zur Rezeption, da die Magicpasses der anderen drei nicht für die Zimmertür freigeschaltet waren. Nachdem das erledigt war ging es raus Richtung Park. Der Wetterbericht hielt Wort und es war trocken und sogar richtig warm. Vorm Betreten des Disney Village mussten wir trotz Hotel-Covid-Bändchen nochmals den QR-Code vorzeigen, ist aber ja schnell erledigt, erschien uns nur etwas unnötig, da ja bereits im Hotel geprüft worden war.
Und langsam kam dann der Haupteingang in Sicht. Obwohl doch noch viele Bauzäune stehen, ein schöner Anblick. Es tat wirklich gut, wieder hier zu sein. Und bei den (gefühlt) Menschenmassen vergaß man beinahe, dass Covid uns immer noch im Griff hat. Man muss aber sagen, dass die überwiegende Mehrheit der Besucher sich an Maskenpflicht und meist sogar an einen gewissen Abstand hielt. Wir genossen die Atmosphäre auf der Main Street, die schön geschmückten Girlanden und den Pavillon, die Musik, die Gerüche (trotz Maske).
Wir bogen danach zuerst ins Frontierland ab, um uns die Halloweendeko dort anzusehen. Direkt hinter Fort Comstock entdeckten wir den Magic Shot mit Halloween-Stitch und vor uns stand nur ein Pärchen an. Also rasch angestellt und schon waren ein paar wirklich witzige Fotos mit Stitch auf dem Photopass. Nach kurzem Hin und Her entschieden wir uns für Big Thunder als erste Fahrt, da die Piraten gerade Pause machten. Eine halbe Stunde Wartezeit ist für Big Thunder auch absolut okay. Ich hoffe nur, sie können bald die Plexiglasabtrennungen wieder entfernen, da fühlt man sich ja wie im Spiegellabyrinth.
Und schon saßen wir im Minenzug und starteten zu einer abenteuerlichen Reise durch das Bergwerk. Wie immer ein Heidenspaß. Die Bahn gibt auf dem letzten Stück zurück auf's Festland ordentlich Gummi. Gut durchgerüttelt machten wir uns auf den Weg zu den Teetassen, da bei den Piraten noch immer Probleme angezeigt wurden.
Wir haben uns aber zuerst noch die restliche Halloween-Deko im Frontierland angesehen und sogar noch Minnie in ihrem Mariachi-Outfit getroffen.
Auf dem Weg durch Adventureland trafen wir noch auf Balu, bei dem die Warteschlange auch kurz war und wenig später probierten wir's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit. Wir schlenderten am Baumhaus vorbei und siehe da, die Piraten waren wieder offen, also einen Abstecher in die Karibik unternommen, bevor es dann zu den Teetassen ging. Dort brauchten wir nur wenige Minuten auf die Teatime zu warten und drehten ein paar schwungvolle Runden. Etwas schwindelig ging es dann zum Prinzessinnen-Pavillon, der jetzt ein Selfiespot ist, da ich ihn schon immer mal von innen sehen wollte. Er ist auch tatsächlich sehenswert, aber ich stelle mich nicht wegen einer Prinzessin ein oder zwei Stunden an (dann eher schon bei einem Prinzen ). Wir hätten noch It's a small world fahren können, da so gut wie keine Wartezeit war, aber da hätten meine Freundinnen mich gelyncht, die mögen es nämlich überhaupt nicht, und mir ging es eine ganze Weile auch so. Nachdem eine meiner Freundinnen und ich es vor fast 30 Jahren bei unserem ersten Besuch im Disneyland zum ersten Mal gefahren sind, hatten wir einstimmig beschlossen, das nie wieder zu tun. Den Ohrwurm wird man nie wieder los (It's a small world after all, it's a small world after all, it's a small, small world.... und Zack, schon ist der Ohrwurm wieder da, gell?) Seit ich es jetzt aber schon mehrmals mit meinem Neffen und meiner Nichte gefahren bin, finde ich es gar nicht mehr schlimm.
Der Park schloss leider schon um 19 Uhr und so gingen wir langsam Richtung Ausgang, wo uns Mickey und Pluto zum Abschied zuwinkten. Wir steuerten direkt unser Hotel an, da wir für's Abendessen das Manhattan Restaurant reserviert hatten und wir vorher nochmal kurz auf unserem Zimmer verschnaufen wollten. Das Essen war übrigens sehr gut, wir hatten, glaube ich, alle Menüvarianten probiert und es hat jeder von uns jeweils sehr gut geschmeckt.
Eigentlich hatten wir noch einen Cocktail in der Bar geplant, aber wir waren alle ziemlich platt vom ersten Tag und verschoben den Cocktailbarbesuch auf morgen.
Der zweite Tag folgt demnächst
Zuletzt bearbeitet: