Vor- und 1. Urlaubstag
Hurrah - es Regnet !!!
Am letzten Mitwoch (03.02.2016) einem sonnigen Tage war es mir nach gut 11 Monaten wieder vergönnt die Reise ins DLRP antreten zu dürfen. So verließ ich meine Wohnung um mit dem Zug erstmal nach Münster um von dort weiter mit dem Bus nach Paris zu fahren. :frenchman: Kurz bevor ich in den Bus einstieg weinte der deutsche Himmel möglicherweise weil er meinte mich nicht wiederzusehen. Diese Trauer des Himmels war jedoch nur von kurzer Dauer was ich als ziemlich scheinheilig fand. Ich bitte dieses nicht als anspielung auf die Terrorakte zu verstehen.
:viannenwelcome: So kam ich wie immer pünktlich um 06:00 in Paris-Gallieni an. Es lag jedoch nicht an der Vorfreude das ich die Nacht nicht habe schlafen können :lazy::lazy: sondern eher an den recht hohen Temperaturen im Bus (21 Grad Celsius). Das Hotel erreichend um 08:00 und das Einchecken bis 08:45 ging ebenfalls problemlos nachdem man für mich einen Deutschsprachigen CM auftreiben konnte. Das liegt nicht unbedingt am dortigen Personal sondern eher an meinen schlampigen Englisch was recht mühevoll von meinen Lippen geht.
Da ich die Sequoia Lodge zu einem Zeitpunkt buchte wo es noch nicht den großen Room-Only Rabatt sondern nur den normalen gab hatten sie für mich ein Upgrade ins Haupthaus vorgesehen welches ich annahm obwohl ich vielleicht etwas mit dem Golden Forest oder zumindest einem Raum mit Seeblick liebäugelte.
Aus einer gewissen emotionalen Schiene gesehen erschien mir dieses Upgrade eher ein Downgrade gewesen zu sein. Denn so blieb mir der Weg zu den Lodges mit dem Lied "Streams of hope" verwehrt was einem natürlich nochmehr begeistert.
Andererseits begeisterte es mich durchaus :juhuuu::juhuuu: das es den ganzen Tag über regnete und es doch einen merklichen Wind gegeben hat. Auch wenn man es nicht glauben wird: Es war in all den Jahren bei meinen Fahrten dorthin immer eitel sonnenschein ine:ine:ine: was auf dauer irgendwie kitschig rüberkommen mag. Somit konnte die abwechslung nur gut sein. Das Wetter kann dort auch trist sein.
Der erste Weg führte mich in die City Hall um dort die Tischreservierungen für die nächsten Tage vorzunehmen was ebenfalls Problemlos verlief. Kritikpunkt an mich obwohl ich mich gut vorbereitet fühlte habe ich mich selbst der (unnötigen) Zeitverschwendung :snooze: und zur weiteren Schlangebildung an der Rezeption (Kassenbereich in Restaurants als Beispiel) schuldig gemacht.
Es war betreffend der Tischreservierung für das Bistro Chez Remy :cook: welches ich für den 2. Tag (13:30 Uhr) vorsah. Zuerst stellte mir der Consierge eine Reservierung von 14:30 aus, dann eine von mir erwünschte für 13:30 Uhr aus nur damit selbige im weiteren Verlauf von mir zerrissen und annuliert wurde. Den Grund dafür lest Ihr im Bericht des 2. Tages.
Dann begann mein Streifzug durch den Park bezüglich der Baustellenbesichtigung :hardwork: und auch einer ersten Begutachtung der Produktpaletten in den verschiedenen Shops. Positiv überrascht war ich vom Frontierland. Zugegeben der gesamte See und entsprechende Attraktionen waren geschlossen aber dennoch strahlte dieser Komplex wesentlich mehr aus als bei meiner letzten Reise im März. Da war es die Trostlosigkeit in Person mit der selbst Banksy`s Themenparkprojekt des letzten Jahres nicht hätte mithalten können.
Als Fahrattraktion nahm ich als erstes das Orbitron :xwing: in Angriff ein Fahrgeschäft das ich erst einmal im Jahre 1993 nutzte. Zu einem wegen der geringen Kapazität und der Warteschlangen aber hauptsächlich wegen meiner damaligen Erfahrungen. Damals ließ ich kurz den Steuerknüppel los und aufgrund physikalischer Gesetze war ich wärend der gesamten Fahrt nicht in der Lage gegen die Schwerkraftgesetze anzukommen und flog nur noch mit ohne mich rühren zu können.
Für 13:30 Uhr habe ich im Plaza Gardens dinieren können. Entsprechende Anmerkungen werde ich dann dort später unterbringen. Für 15:00 war mein Zimmer bereitet. Es befand sich im 1. Stock und hatte die Nummer 1158. Das erste Mal das ich ein Zimmer bekam in dem diesmal "nur" ein großes Bett sich befand. Dieses habe ich dann für die nächsten 2 Stunden eingehend getestet. :lazy::lazy: Danach ging es wieder in den Park.
Ein kulinarischer Höhepunkt gönnte ich mir am Abend mit dem Besuch des Inventions. Einfach phänomenal.:doubleup: Somit endete der Anreisetag für mich. Aber der 2. Tag der kommen sollte war in manchen Bereichen noch ereignisvoller.
Davon aber dann beim nächsten mal.
Hurrah - es Regnet !!!
Am letzten Mitwoch (03.02.2016) einem sonnigen Tage war es mir nach gut 11 Monaten wieder vergönnt die Reise ins DLRP antreten zu dürfen. So verließ ich meine Wohnung um mit dem Zug erstmal nach Münster um von dort weiter mit dem Bus nach Paris zu fahren. :frenchman: Kurz bevor ich in den Bus einstieg weinte der deutsche Himmel möglicherweise weil er meinte mich nicht wiederzusehen. Diese Trauer des Himmels war jedoch nur von kurzer Dauer was ich als ziemlich scheinheilig fand. Ich bitte dieses nicht als anspielung auf die Terrorakte zu verstehen.
:viannenwelcome: So kam ich wie immer pünktlich um 06:00 in Paris-Gallieni an. Es lag jedoch nicht an der Vorfreude das ich die Nacht nicht habe schlafen können :lazy::lazy: sondern eher an den recht hohen Temperaturen im Bus (21 Grad Celsius). Das Hotel erreichend um 08:00 und das Einchecken bis 08:45 ging ebenfalls problemlos nachdem man für mich einen Deutschsprachigen CM auftreiben konnte. Das liegt nicht unbedingt am dortigen Personal sondern eher an meinen schlampigen Englisch was recht mühevoll von meinen Lippen geht.
Da ich die Sequoia Lodge zu einem Zeitpunkt buchte wo es noch nicht den großen Room-Only Rabatt sondern nur den normalen gab hatten sie für mich ein Upgrade ins Haupthaus vorgesehen welches ich annahm obwohl ich vielleicht etwas mit dem Golden Forest oder zumindest einem Raum mit Seeblick liebäugelte.
Aus einer gewissen emotionalen Schiene gesehen erschien mir dieses Upgrade eher ein Downgrade gewesen zu sein. Denn so blieb mir der Weg zu den Lodges mit dem Lied "Streams of hope" verwehrt was einem natürlich nochmehr begeistert.
Andererseits begeisterte es mich durchaus :juhuuu::juhuuu: das es den ganzen Tag über regnete und es doch einen merklichen Wind gegeben hat. Auch wenn man es nicht glauben wird: Es war in all den Jahren bei meinen Fahrten dorthin immer eitel sonnenschein ine:ine:ine: was auf dauer irgendwie kitschig rüberkommen mag. Somit konnte die abwechslung nur gut sein. Das Wetter kann dort auch trist sein.
Der erste Weg führte mich in die City Hall um dort die Tischreservierungen für die nächsten Tage vorzunehmen was ebenfalls Problemlos verlief. Kritikpunkt an mich obwohl ich mich gut vorbereitet fühlte habe ich mich selbst der (unnötigen) Zeitverschwendung :snooze: und zur weiteren Schlangebildung an der Rezeption (Kassenbereich in Restaurants als Beispiel) schuldig gemacht.
Es war betreffend der Tischreservierung für das Bistro Chez Remy :cook: welches ich für den 2. Tag (13:30 Uhr) vorsah. Zuerst stellte mir der Consierge eine Reservierung von 14:30 aus, dann eine von mir erwünschte für 13:30 Uhr aus nur damit selbige im weiteren Verlauf von mir zerrissen und annuliert wurde. Den Grund dafür lest Ihr im Bericht des 2. Tages.
Dann begann mein Streifzug durch den Park bezüglich der Baustellenbesichtigung :hardwork: und auch einer ersten Begutachtung der Produktpaletten in den verschiedenen Shops. Positiv überrascht war ich vom Frontierland. Zugegeben der gesamte See und entsprechende Attraktionen waren geschlossen aber dennoch strahlte dieser Komplex wesentlich mehr aus als bei meiner letzten Reise im März. Da war es die Trostlosigkeit in Person mit der selbst Banksy`s Themenparkprojekt des letzten Jahres nicht hätte mithalten können.
Als Fahrattraktion nahm ich als erstes das Orbitron :xwing: in Angriff ein Fahrgeschäft das ich erst einmal im Jahre 1993 nutzte. Zu einem wegen der geringen Kapazität und der Warteschlangen aber hauptsächlich wegen meiner damaligen Erfahrungen. Damals ließ ich kurz den Steuerknüppel los und aufgrund physikalischer Gesetze war ich wärend der gesamten Fahrt nicht in der Lage gegen die Schwerkraftgesetze anzukommen und flog nur noch mit ohne mich rühren zu können.
Für 13:30 Uhr habe ich im Plaza Gardens dinieren können. Entsprechende Anmerkungen werde ich dann dort später unterbringen. Für 15:00 war mein Zimmer bereitet. Es befand sich im 1. Stock und hatte die Nummer 1158. Das erste Mal das ich ein Zimmer bekam in dem diesmal "nur" ein großes Bett sich befand. Dieses habe ich dann für die nächsten 2 Stunden eingehend getestet. :lazy::lazy: Danach ging es wieder in den Park.
Ein kulinarischer Höhepunkt gönnte ich mir am Abend mit dem Besuch des Inventions. Einfach phänomenal.:doubleup: Somit endete der Anreisetag für mich. Aber der 2. Tag der kommen sollte war in manchen Bereichen noch ereignisvoller.
Davon aber dann beim nächsten mal.