Die Cast Member am Eingang waren schon fleißig dabei Gäste ohne Reservierung abzuwimmeln. So erklärten sie mir zunächst, dass alles voll sei, bis sie merkten, dass ich wirklich eine Reservierung hatte. Sie entschuldigten sich ausgiebig und ließen uns zu unserem Tisch bringen. Was die Gestaltung angeht, ist das Bistrot Chez Rémy wirklich erste Sahne. Ich wusste ja schon in etwa was uns erwartete, aber meine Mutter staunte Bauklötze. Auch während des Essens entdeckte sie immer wieder etwas Neues. Wir saßen gegenüber Gusteaus Kochbuch neben dem Ausgang und hatten so einen guten Überblick über das ganze Restaurant. Und unsere Cast Memberin war ein absolutes Herzchen. Ich muss gestehen, dass ich mir bei ihrem Namen nicht mehr ganz sicher bin; Estelle, Giselle...
Wir entschieden uns für die Suppe der Saison, das Steak und die Tarte au Pomme zum Nachtisch. Die Suppe war sehr lecker; Kürbis würde ich meinen, vermutlich noch übrig geblieben aus der Halloweensaison. Mit dem Steak hatte ich so meine liebe Not. Es war nicht zäh... das nicht. Aber auch nicht wirklich zart und so hatte ich mit meinem halben Gebiss echt zutun, dass ich fast nen Kieferkrampf bekam. Das Ratatouille schmeckte mir leider gar nicht, da war irgendein störender Beigeschmack, vermutlich ein Gewürz. In die Apfeltarte hätte ich mich direkt reinlegen können. Estelle (ich nenne sie jetzt einfach mal so) brachte meiner Mutter einen Kaffee dazu. Als wir gehen wollten, sah ich sie gerade noch mit einem dieser riesigen Tabletts in der Küche verschwinden. Wir warteten also noch ein paar Minuten, denn auch sie hatte sich ihr Trinkgeld mehr als verdient.
Hier ein kleines Rätsel für Euch bzw. ein kleines Geheimnis, oder wie man es nennen will. Die kleinen Kochmützen auf den Pollern kennt sicher jeder. Aber habt ihr schon einmal die Ratten im Zahn um den Place de Rémy entdeckt? Na, wer sieht sie?
Was wollten wir nun unternehmen? Ich wollte meiner Mutter auf jeden Fall noch den Ratatouille-Ride zeigen, aber so direkt nach dem Essen war das mit dem Geschaukel wohl keine so gute Idee. Aber in einer halben Stunde sollte die Disney jr. Dream Factory eine Show haben. Das war doch perfekt zum Verdauen. Wir schauten uns noch etwas im Toy Story Playland um, machten ein Foto mit Rex (Rubbelposter to-do) und ich wurde etwas wehmütig. So gerne wäre ich doch auch noch etwas gefahren. Den RC Racer traute ich mich wegen meinem Zahn nicht, Slinky war meiner Mutter zu wild und machte alleine keinen Spaß und der Parachute Drop war gerade außer Betrieb. Also liefen wir weiter, vorbei am Tower of Terror zum Studio D.
Gerade als wir ankamen wurden die Türen geöffnet und ich lief voraus uns einen ordentlichen Platz zu besetzen. Die Show machte mir auch diesmal richtig Spaß. Wir saßen ziemlich weit hinten, aber hatten einen tollen Überblick. Ich sitze lieber etwas weiter oben, als ganz vorne am Rand zu kleben. Meine Mama war happy, weil Mickey und Minnie darin vorkamen. Die Musik riss einfach jeden mit und die Rauchseifenblasen sind einfach jedes Mal ein Highlight.
Mickey and the Magician war natürlich an diesem Tag auch noch Pflicht. Aber es war noch viel Zeit bis dahin und der Wind pfiff nun, da die Sonne schon langsam wieder unterging, eiskalt um die Ecken. Um in Bewegung zu bleiben liefen wir noch ein wenig herum. Schauten den Leuten in Crush's Coaster und bei Aladdins Teppichen zu, beobachteten Olaf an seinem Fotopoint und gingen zum Zoetrope, bei dessen Anblick uns beiden etwas schwummrig wurde. Mickey and the Magician war dann auch einfach wunderschön (Augentropfen). Warum die Tussi (entschuldigung) neben mir gerade als Mickey weinend auf der Bühne saß, weil er glaubte alles versaut zu haben, herzhaft lachen musste, kann ich nicht nachvollziehen. Es hatte im Vergleich zum Sommer ein paar Änderungen gegeben. Die gute Fee tauchte z.B. nicht hinter dem Tuch auf dem Sessel links auf, sondern lief einfach auf die Bühne, aber trotzdem war die Show alles in allem phänomenal. Die Kostüme beim König der Löwen Teil gefallen mir besser als die Inszenierung in Hamburg.
Als wir aus dem Theater kamen, war der Vorplatz sehr voll. Sollten die Leute sich erstmal alle verteilen. Ich zeigte meiner Mutter die Scream Cannister und wir mussten uns echt die Ohren zuhalten; die Kinder gaben wirklich alles. Wir marschierten wieder zurück zum Place de Rémy. Ratatouille hatte eine Wartezeit von 15 Minuten veranschlagt, aber meine Mutter war auch mit der Single Rider Line einverstanden. Ein direkter Walk-on. Wir saßen hintereinander in derselben Ratte. Ich wusste ja noch aus dem Sommer, dass einige Stellen etwas heikel werden würden, auch wenn es ja nur optisch und mit ein bisschen Gewackel einher ging. Aber meiner Mutter gefiel die Fahrt, auch wenn sie zugab, dass sie ein oder zweimal die Augen hatte schließen müssen. Hab ich Euch eigentlich schonmal erzählt, dass mein Sohn Emil Remy heißt? Als wir rauskamen war es schon halb dunkel. Die Lichter am Brunnen funkelten so schön. Auf zu Cars Road Trip...
Wir entschieden uns für die Suppe der Saison, das Steak und die Tarte au Pomme zum Nachtisch. Die Suppe war sehr lecker; Kürbis würde ich meinen, vermutlich noch übrig geblieben aus der Halloweensaison. Mit dem Steak hatte ich so meine liebe Not. Es war nicht zäh... das nicht. Aber auch nicht wirklich zart und so hatte ich mit meinem halben Gebiss echt zutun, dass ich fast nen Kieferkrampf bekam. Das Ratatouille schmeckte mir leider gar nicht, da war irgendein störender Beigeschmack, vermutlich ein Gewürz. In die Apfeltarte hätte ich mich direkt reinlegen können. Estelle (ich nenne sie jetzt einfach mal so) brachte meiner Mutter einen Kaffee dazu. Als wir gehen wollten, sah ich sie gerade noch mit einem dieser riesigen Tabletts in der Küche verschwinden. Wir warteten also noch ein paar Minuten, denn auch sie hatte sich ihr Trinkgeld mehr als verdient.
Hier ein kleines Rätsel für Euch bzw. ein kleines Geheimnis, oder wie man es nennen will. Die kleinen Kochmützen auf den Pollern kennt sicher jeder. Aber habt ihr schon einmal die Ratten im Zahn um den Place de Rémy entdeckt? Na, wer sieht sie?
Was wollten wir nun unternehmen? Ich wollte meiner Mutter auf jeden Fall noch den Ratatouille-Ride zeigen, aber so direkt nach dem Essen war das mit dem Geschaukel wohl keine so gute Idee. Aber in einer halben Stunde sollte die Disney jr. Dream Factory eine Show haben. Das war doch perfekt zum Verdauen. Wir schauten uns noch etwas im Toy Story Playland um, machten ein Foto mit Rex (Rubbelposter to-do) und ich wurde etwas wehmütig. So gerne wäre ich doch auch noch etwas gefahren. Den RC Racer traute ich mich wegen meinem Zahn nicht, Slinky war meiner Mutter zu wild und machte alleine keinen Spaß und der Parachute Drop war gerade außer Betrieb. Also liefen wir weiter, vorbei am Tower of Terror zum Studio D.
Gerade als wir ankamen wurden die Türen geöffnet und ich lief voraus uns einen ordentlichen Platz zu besetzen. Die Show machte mir auch diesmal richtig Spaß. Wir saßen ziemlich weit hinten, aber hatten einen tollen Überblick. Ich sitze lieber etwas weiter oben, als ganz vorne am Rand zu kleben. Meine Mama war happy, weil Mickey und Minnie darin vorkamen. Die Musik riss einfach jeden mit und die Rauchseifenblasen sind einfach jedes Mal ein Highlight.
Mickey and the Magician war natürlich an diesem Tag auch noch Pflicht. Aber es war noch viel Zeit bis dahin und der Wind pfiff nun, da die Sonne schon langsam wieder unterging, eiskalt um die Ecken. Um in Bewegung zu bleiben liefen wir noch ein wenig herum. Schauten den Leuten in Crush's Coaster und bei Aladdins Teppichen zu, beobachteten Olaf an seinem Fotopoint und gingen zum Zoetrope, bei dessen Anblick uns beiden etwas schwummrig wurde. Mickey and the Magician war dann auch einfach wunderschön (Augentropfen). Warum die Tussi (entschuldigung) neben mir gerade als Mickey weinend auf der Bühne saß, weil er glaubte alles versaut zu haben, herzhaft lachen musste, kann ich nicht nachvollziehen. Es hatte im Vergleich zum Sommer ein paar Änderungen gegeben. Die gute Fee tauchte z.B. nicht hinter dem Tuch auf dem Sessel links auf, sondern lief einfach auf die Bühne, aber trotzdem war die Show alles in allem phänomenal. Die Kostüme beim König der Löwen Teil gefallen mir besser als die Inszenierung in Hamburg.
Als wir aus dem Theater kamen, war der Vorplatz sehr voll. Sollten die Leute sich erstmal alle verteilen. Ich zeigte meiner Mutter die Scream Cannister und wir mussten uns echt die Ohren zuhalten; die Kinder gaben wirklich alles. Wir marschierten wieder zurück zum Place de Rémy. Ratatouille hatte eine Wartezeit von 15 Minuten veranschlagt, aber meine Mutter war auch mit der Single Rider Line einverstanden. Ein direkter Walk-on. Wir saßen hintereinander in derselben Ratte. Ich wusste ja noch aus dem Sommer, dass einige Stellen etwas heikel werden würden, auch wenn es ja nur optisch und mit ein bisschen Gewackel einher ging. Aber meiner Mutter gefiel die Fahrt, auch wenn sie zugab, dass sie ein oder zweimal die Augen hatte schließen müssen. Hab ich Euch eigentlich schonmal erzählt, dass mein Sohn Emil Remy heißt? Als wir rauskamen war es schon halb dunkel. Die Lichter am Brunnen funkelten so schön. Auf zu Cars Road Trip...