Ich möchte mich noch einmal bei euch entschuldigen das ich meinen Kommentar bei eurem Youtubebeitrag „Besuch bei „The Sound of Disney“ Aus-stellung in Frankfurt“ gestern Abend so knapp gehalten habe. Mein Kommentar wird nämlich wohl etwas länger und möchte ihn deswegen hier hinein-stellen.
Zuallererst möchte ich auf euer Buch zu sprechen kommen. Gemeint das Buch „Walt Disney – die Kunst des Zeichenfilms (erschienen im Blüchert Verlag 1960, Archivnummer 649/9/60). Ich möchte euch erst einmal für den Kauf insbesondere für den Preis von 10,00€ gratulieren. Ich habe es be-reits im Jahre 1998 eingekauft und habe damals schon 80,00 DM berappt. Bei meinem Exemplar ist es allerdings tatsächlich die deutsche Erstaus-gabe aus dem Jahre 1960 und in einem sehr guten Zustand. Daher ist es auch verständlich das es keine neuen Erkenntnisse vermitteln kann. Schließ-lich ist das Buch inzwischen 60 Jahre alt. Ich kann euch aber eurer Meinung beipflichten das das Buch wirklich jeder interessierte haben sollte.
Einen weiteren Aspekt möchte ich auf euren Beitrag der US-Originalstimmen legen. Es mag sein des es keine großen Stars gewesen sind. Wie wir erfahren hat Walt Disney sie selber oftmals selber herausgesucht. Und da stellt sich wieder bisweilen sein Visionsgenie heraus. Schließlich war es ggf. ein Karrieresprungbrett. Zumindest in den Hauptcharakteren Donald Duck und insbesondere Goofy brachten sie es zur Berühmtheit.
Viele kennen Clarence „Ducky“ Nash“ der Donald Duck sprach und das er wegen des Reimes „Mary has a little lamb“ welches er vortrug unter ande-rem genommen wurde. Hierzulande vielleicht eher unbekannt aber in den USA eine Toppgröße ist die Synchronstimme von Goofy namens Pinto Colwig. Zuvor war Colvig bereits ein klein wenig im Filmgeschäft tätig aber mit Disney begann dann wohl sein wirklicher Staraufstieg. Goofy gibt ja einen eher albernen Charakter ab und da passte Colvig recht gut. Schließlich begann er als Clown. Und als solcher kreierte er im Jahre 1946 die in den USA wohlbekannte Rolle von „Bozo, der Clown“ welche er bis ins Jahre 1956 selber verkörperte.
Es bleibt unumgänglich das ich hier wiederum einen Filmtipp unterbringen muß. Es handelt sich hierbei um den Film „Der Drache wider Willen“ (the reluctant Dragon) aus dem Jahre 1941. Hierzulande ist wohl nur die Zeichentricksequenz mit dem Kampf um den poesieinteressierten Drachen bekannt. Dabei bietet der Film weitaus mehr.
Der Film an sich hat eine länge von ca. 73 Minuten und ist an sich eher Mittelmäßig geraten. Aus heutiger Sicht jedoch kann man ihn ohne Zweifel als Kulturhistorisches Zeitdokument betrachten womit er durchaus in die Reihe der Toppfilme eingereiht werden kann. Dieser Film ist Bestandteil einer Tin-Box-Doppel-DVD die ich aus den USA bezog und wäre unter dem Titel „Walt Disney`s Treasures – Behind the scenes at the Walt Disney Studio“ dort zu haben.
Ich stelle diesen diesen Filmtitel hier vor da Dörthe ausgerechnet beim Film „Dumbo“ über die Geräusche im Animationsfilm gesprochen hat. Deswei-teren sprach sie davon das Züge nicht rattern und Regen keine Geräusche mache. Es erscheint mir durchaus möglich das Ihr dort Ausschnitte aus dem von mir besprochenen Film gesehen habt oder gar den Film in gänze kennt. Aber sehen wir einmal was der Komiker Robert Bechley in diesem Film die Hauptrolle verkörpernd in der Soundabteilung mitbekommen hat. Bitte entschuldigt wieder einmal die schlechte Bildqualität dadurch hervorge-rufen durch die verfälschende Siena-Braune Farbe die den Youtubefilm durchweg begleitet:
Auch andere Filmbereiche wie die Storybordabteilung werden in dem Film vorgestellt. Hier zeigen sie ihre Arbeiten für den letztlich nicht produzierten Zeichentrickfilm „Baby Weems“. So geht es dann in anderen Abteilungen weiter.
Letzte Nacht hatte ich mir wegen eurer Frankfurtreise „The reluctatnt dragon“ extra noch einmal angeschaut und kam selber aus dem schmunzeln kaum heraus. So stellte in meinem Duckomentabericht ein Buch vor und sprach von der Galerie alter Meister. Gar nicht daran erinnern konnte ich mich an der Filmsequenz indem gerade diese Gemälde gezeigt worden sind. Also rundherum ein Film den man sich ansehen sollte. Zwar ist der Film auch auf Youtube zu sehen aber in einer wie ich finde derart miesen Tonqualität das ich ihn euch nicht zum dortigen sehen empfehlen würde. Abgesehen davon wäre er auch nur im oberen oder untren Viertel des Bildschirmes zu sehen – also nicht Bildschirmausfüllend. An sich schade aber nicht zu ändern.
An sich wollte ich vor einigen Tagen einige Disneylieder in der Rubrik „Youtubeschätze“ bringen. Diese verschob ich zugunsten einer Disneyreportage über Marokko. Ich verspreche euch morgen einen Beitrag zu bringen. Viel Spaß und danke fürs lesen meines Kommentars.
Zuallererst möchte ich auf euer Buch zu sprechen kommen. Gemeint das Buch „Walt Disney – die Kunst des Zeichenfilms (erschienen im Blüchert Verlag 1960, Archivnummer 649/9/60). Ich möchte euch erst einmal für den Kauf insbesondere für den Preis von 10,00€ gratulieren. Ich habe es be-reits im Jahre 1998 eingekauft und habe damals schon 80,00 DM berappt. Bei meinem Exemplar ist es allerdings tatsächlich die deutsche Erstaus-gabe aus dem Jahre 1960 und in einem sehr guten Zustand. Daher ist es auch verständlich das es keine neuen Erkenntnisse vermitteln kann. Schließ-lich ist das Buch inzwischen 60 Jahre alt. Ich kann euch aber eurer Meinung beipflichten das das Buch wirklich jeder interessierte haben sollte.
Einen weiteren Aspekt möchte ich auf euren Beitrag der US-Originalstimmen legen. Es mag sein des es keine großen Stars gewesen sind. Wie wir erfahren hat Walt Disney sie selber oftmals selber herausgesucht. Und da stellt sich wieder bisweilen sein Visionsgenie heraus. Schließlich war es ggf. ein Karrieresprungbrett. Zumindest in den Hauptcharakteren Donald Duck und insbesondere Goofy brachten sie es zur Berühmtheit.
Viele kennen Clarence „Ducky“ Nash“ der Donald Duck sprach und das er wegen des Reimes „Mary has a little lamb“ welches er vortrug unter ande-rem genommen wurde. Hierzulande vielleicht eher unbekannt aber in den USA eine Toppgröße ist die Synchronstimme von Goofy namens Pinto Colwig. Zuvor war Colvig bereits ein klein wenig im Filmgeschäft tätig aber mit Disney begann dann wohl sein wirklicher Staraufstieg. Goofy gibt ja einen eher albernen Charakter ab und da passte Colvig recht gut. Schließlich begann er als Clown. Und als solcher kreierte er im Jahre 1946 die in den USA wohlbekannte Rolle von „Bozo, der Clown“ welche er bis ins Jahre 1956 selber verkörperte.
Es bleibt unumgänglich das ich hier wiederum einen Filmtipp unterbringen muß. Es handelt sich hierbei um den Film „Der Drache wider Willen“ (the reluctant Dragon) aus dem Jahre 1941. Hierzulande ist wohl nur die Zeichentricksequenz mit dem Kampf um den poesieinteressierten Drachen bekannt. Dabei bietet der Film weitaus mehr.
Der Film an sich hat eine länge von ca. 73 Minuten und ist an sich eher Mittelmäßig geraten. Aus heutiger Sicht jedoch kann man ihn ohne Zweifel als Kulturhistorisches Zeitdokument betrachten womit er durchaus in die Reihe der Toppfilme eingereiht werden kann. Dieser Film ist Bestandteil einer Tin-Box-Doppel-DVD die ich aus den USA bezog und wäre unter dem Titel „Walt Disney`s Treasures – Behind the scenes at the Walt Disney Studio“ dort zu haben.
Ich stelle diesen diesen Filmtitel hier vor da Dörthe ausgerechnet beim Film „Dumbo“ über die Geräusche im Animationsfilm gesprochen hat. Deswei-teren sprach sie davon das Züge nicht rattern und Regen keine Geräusche mache. Es erscheint mir durchaus möglich das Ihr dort Ausschnitte aus dem von mir besprochenen Film gesehen habt oder gar den Film in gänze kennt. Aber sehen wir einmal was der Komiker Robert Bechley in diesem Film die Hauptrolle verkörpernd in der Soundabteilung mitbekommen hat. Bitte entschuldigt wieder einmal die schlechte Bildqualität dadurch hervorge-rufen durch die verfälschende Siena-Braune Farbe die den Youtubefilm durchweg begleitet:
Auch andere Filmbereiche wie die Storybordabteilung werden in dem Film vorgestellt. Hier zeigen sie ihre Arbeiten für den letztlich nicht produzierten Zeichentrickfilm „Baby Weems“. So geht es dann in anderen Abteilungen weiter.
Letzte Nacht hatte ich mir wegen eurer Frankfurtreise „The reluctatnt dragon“ extra noch einmal angeschaut und kam selber aus dem schmunzeln kaum heraus. So stellte in meinem Duckomentabericht ein Buch vor und sprach von der Galerie alter Meister. Gar nicht daran erinnern konnte ich mich an der Filmsequenz indem gerade diese Gemälde gezeigt worden sind. Also rundherum ein Film den man sich ansehen sollte. Zwar ist der Film auch auf Youtube zu sehen aber in einer wie ich finde derart miesen Tonqualität das ich ihn euch nicht zum dortigen sehen empfehlen würde. Abgesehen davon wäre er auch nur im oberen oder untren Viertel des Bildschirmes zu sehen – also nicht Bildschirmausfüllend. An sich schade aber nicht zu ändern.
An sich wollte ich vor einigen Tagen einige Disneylieder in der Rubrik „Youtubeschätze“ bringen. Diese verschob ich zugunsten einer Disneyreportage über Marokko. Ich verspreche euch morgen einen Beitrag zu bringen. Viel Spaß und danke fürs lesen meines Kommentars.