Preisentwicklung.... wo soll das noch hin gehen.

Woody Imagineer Azubi
Alles eine Sache der Wahrnehmung. Ich bin ja außerhalb dieses Forums noch in diversen anderen Freizeitparkfanforen unterwegs. Und überall erlebt man aktuell die gleiche Situation. Sämtliche Parks haben ihre Preise im Vergleich zur Vergangenheit relativ krass angepasst. Alle Parks sind voll wie nie und bieten entsprechend keine Rabatte. Und überall sind die Stammgäste gefrustet und überlegen, ob sie in Zukunft dann eben einen kleineren Park besuchen sollen, wo sie für weniger Geld auch eine gute Leistung bekommen. Im Disney Forum ist das Efteling, im Europa-Park Forum ist das Tripsdrill und im Phantasialand Forum ist das der Movie Park oder das Toverland.

So extrem habe ich das aber noch nie wahrgenommen. Es gab schon immer vereinzelt gefrustete Leute, aber mittlerweile trifft es eben auch einkommensstarke Haushalte. Für uns alle verbrennt das Geld gerade und wir müssen schauen, wo wir bleiben. Das traurige ist, dass die Parks ja noch nicht einmal wirklich dafür verantwortlich sind. Es ist eben einfach so, dass jeder sich überlegen muss, ob man sich einen Parkbesuch noch leisten kann, wenn zukünftig mit Miete, Gas und Strom 80% oder mehr des Einkommens verbrannt wird. Das wird noch schlimme Auswirkungen haben, weil die gesamte Wirtschaft durch Corona sowieso schon im Eimer ist und jetzt zusätzlich zur Knappheit von Material auch noch Kunden kommen, die sich nichts mehr leisten können und extreme Abstriche machen müssen oder ganz weg bleiben.

Und ja, die Preise sind in anderen Ländern günstiger. Deutschland ist beim Thema Energiekrise schon ein ziemlicher Sonderfall. Und das Problem hat man sich selbst geschaffen. Wir zahlen jetzt eben die Quittung für fast zwei Jahrzehnte falsche Entscheidungen. Traurig macht mich nur, dass diese Erkenntnis leider in der Mehrheit der Bevölkerung trotz Dürre und ausgetrockneten Flüssen nicht ankommt, sondern die Schuld bei der aktuellen Regierung gesucht wird. Dabei ist diese Regierung (und ich mache damit kein Statement von meiner Seite zur Sympathie für die Grünen oder die FDP) doch die Regierung, die eben den Trümmerhaufen vor sich liegen hat. Und das eben zum großen Teil unverschuldet.

Ich bleibe aber optimistisch. Wir lösen uns jetzt hoffentlich von Gas und werden langfristig unabhängiger. Und auch die Parks werden irgendwann umdenken müssen, wenn die Besucher wieder weg bleiben, weil es einfach zu teuer geworden ist.
 
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Krausetja Cast Member
Aber wenn wir alle mal ehrlich sind. Für mich gibt es einfach keine Alternative zum Disneyland. Und warum? Weil ich Disney Fanatiker bin. Movie Park und Phantasialand sind gleich um die Ecke. Aber da kommt einfach nicht die Atmosphäre rüber. Fahrgeschäfte gibt es sicherlich bessere als im Land.... aber trotzdem zieht es mich nach Frankreich.
 
Malakina Verdient den Legacy Award
Teammitglied
Aber Tripsdrill hat doch noch humane preise von dem was sie bieten.
Tripsdrill ist von der Preis-Leistung echt unschlagbar. Es gibt viele "coole" Rides und nicht nur Kinderbahnen, wie z.B. im Schwabenpark. Und das 2-Tagesticket ist super. Der 2. Tag kostet da nur 10 Euro Aufpreis und man muss sogar nicht mal an 2 Tagen hintereinander gehen, sondern kann den 2. Tag innerhalb von 7 Tagen nach dem 1. machen. Das finde ich unschlagbar!
 
Celli1985 Cast Member
Lancys Gourmetausstatter
Europapark hat wahrscheinlich die besten Bahnen aber für mich 0 Atmosphäre….

Disney ist ja wirklich für 90% der Leute Atmosphäre. Wenn der Moviepark heute noch WarnerBrothers wäre , wäre da auch mehr los.

Insgesamt ist es schwer die Allgemeinheit im Disneyland repräsentiert zu sehen. Wenn eine Italienische oder spanische Familie mit drei Kindern im Marvel Hotel nächtigt , konnte sie das auch schon vor der Krise….ich bin Handwerker Kind. Meine Eltern konnten sich Disney zu keiner Zeit leisten, da hieß es immer Phantasialand oder Warner Brothers.

Ich bin seit März angefixt und wollte zwei bis dreimal im Jahr hin. Ich kann es mir persönlich leisten, meine Schwester schafft das nicht aufgrund dessen was auf uns zukommt. Wir werden jetzt einmal zusammen fahren.

Ich wollte ja nicht politisch diskutieren aber neben dem Scherbenhaufen der GroKo macht die Ampel auch alles verkehrt….

schöne große Attraktionen und Parks brachen übrigens ne Menge Strom….

Die geschlossene Weiße Hai Attraktion in Orlando hat so viel Öl verbraucht am Tag wie ne Kleinstadt mit 20.000 Menschen wenn ich mich richtig erinnere.
 
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Coolzero Stammgast in den Parks
Für mich ist und bleibt(vorerst) was Theming(liebe zum Detail) betrifft Disney auf platz eins.
Und das ist der Grund warum alle, oder die meisten dort hinfahren. Natürlich in Kombination mit Kindheitserinnerungen und Film Lizenzen. Weswegen der Europa Park nicht soviel Besucher hat. Man stelle sich mal vor Europa Park nur mit Film Lizenzen. Als Beispiel siehe Arthur, und die Wartezeiten.
Zum Thema gut oder schlechte Bahn: Jeder hat einen anderen Geschmack.
 
Beavis Stammgast in den Parks
Disney ist ja wirklich für 90% der Leute Atmosphäre. Wenn der Moviepark heute noch WarnerBrothers wäre , wäre da auch mehr los.
Ich persönlich habe in meinem Kopf zwei Arten von Parks - die "gebundenen, Franchise, Lizensen" Parks und die "neutralen". Das ist ganz ohne Wertung - Europapark war super aber wenn ich Disneyfiguren treffen und die Atmosphäre haben will bringt mir das nichts. Das ist genauso wie mit dem Nintendopark in Japan oder Simpsons Park. Für mich sind die beiden Kategorien einfach nicht vergleichbar aber das liegt auch an meinen Prämissen. Ich war schon einmal im Simpsons Park. Klar - sind freie Parks günstiger als Universal Studios Hollywood ...bringt mir aber am Ende nichts, wenn ich die Atmosphäre dieser Figuren suche. Ich z.B. möchte auch sehr gern in den Nintendo und Pokémon Park - da gibts halt keine Alternative zu (wenn man in dieses gewählte Universum eintauchen will)

EDIT: Was natürlich nicht heißt, dass ich bereit bin jeden Preis zu zahlen und dass ich finde die Preise müssten nicht im Rahmen bleiben - ich wollte damit nur sagen, dass ich bestimmte Parks nicht einfach mit anderne ersetzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
torstendlp Administrator
Teammitglied
Und ja, die Preise sind in anderen Ländern günstiger. Deutschland ist beim Thema Energiekrise schon ein ziemlicher Sonderfall.
jein. Das liegt oft im System begründet. Ja, in Frankreich zum Beispiel sind die Preise für die Verbraucher zunächst mal deutlich niedriger. Aber nur, weil sie gedeckelt und subventioniert sind.
Aktuell kostet Privatkundenstrom in Frankreich real ca. 1000 Euro pro mWh, was zu Vebraucherpreisen von 1,00 - 1,10 Euro pro kWh führen würde. Mehr als doppelt soviel, wie bei uns.
Ja, es stimmt, das wird nicht im Moment bezahlt, aber die Subventionen um den Preis so zu halten, müssen aus dem Staatshaushalt finanziert werden, der am Ende wiederum über Steuern finanziert wird, die wiederum die Steuerzahler zahlen.
Der Unterschied ist dann der, dass es dort die sozial Schwachen weniger trifft, weil die in der Regel unter der Steuergrenze bei der Einkommenssteuer liegen, dafür aber insbesondere die Mittelschicht, die ohnehin schon das Gros der Steuerlast trägt. Ich weiß nicht, welche Variante ich besser finde.

Und das Problem hat man sich selbst geschaffen. Wir zahlen jetzt eben die Quittung für fast zwei Jahrzehnte falsche Entscheidungen.
Wieso "fast" zwei Jahrzehnte? Das klingt so, als wäre die Hauptschuldigen für die Misere irgendwann erst ab 2005 zu suchen. Das ist aber mitnichten so. Eher trifft es "mehr als zwei Jahrzehnte", denn der Weg in die Abhängikeit von Russland begann viel früher, mit der Rot-Grünen Regierung um Gas-Gerd. Nicht umsonst wurde der, hauptberuflich für den Kreml tätige Gerd, für seine umfassende Lobbyarbeit für Russland, nach dem Ende seiner Nebentätigkeit als Bundeskanzler, so reich von seinem lupenreinen best buddy im Kreml mit Jobs und Geld bedacht.
Die Nachfolgeregierungen gingen den Weg nur wie eingeschlagen weiter - und die größten Lobbyisten für die weitere Abhängikeit blieben vor allem weiterhin in der SPD zu finden, insbesondere im Nordosten, wie man bis heute an dem ganzen Wust um die Stiftungen sieht, die eher der Putinschen Propagandmaschine, als irgendwelchen guten Taten (wie im Stiftungszweck vermerkt) dienten.

sondern die Schuld bei der aktuellen Regierung gesucht wird [...] die eben den Trümmerhaufen vor sich liegen hat. Und das eben zum großen Teil unverschuldet.

Viele der aktuellen Protagonisten der Regierung mögen zum großen Teil unschudig an der Misere sein. Aber nicht alle. Und ihre Parteien schon gar nicht.
Eigentlich haben zumindest deren Parteien ziemlich gleichermaßen Mitschuld an der Misere.
Zuerst waren es SPD und Grüne, die die "Annäherung" an Russland (was nicht verkehrt ist, wenn es um eine Annäherung zur Friedenssicherung geht) mit dem Weg in die Abhängigkeit von Russland betrieben haben.

Dann haben CDU/CSU und FDP nichts dagegen unternommen und den Weg nicht umgekehrt.
Und die größten Apologeten Russlands fanden sich (und finden sich bis heute) von allen Regierungsparteien, in den Reihen der SPD.

Nächster Stop auf dem Weg war der vollkommen überhastete Ausstieg aus der Atomenergie in Folge von Fukushima, den Angela Merkel begangen hat, aber nicht begangen hätte, ohne den massiven Druck (und die vollkommen absurde Panikmache), die die Grünen auf die Straße gebracht haben.
Versteh mich da nicht falsch, ja auf Dauer müssen wir raus aus der Atomkraft, gar keine Frage. Aber nicht so teilweise absurd wie das geschah, dass sogar vielfach Kernbrennstäbe, die gerade mal 20% ihrer Nutzungsdauer erreicht hatten, aus den Kernen in die Abklingbecken verlagert wurden, weil man ja (aus irrationaler Angst heraus) abschalten wollte. Das kann man auch nicht über die Problematik des Atommülls erklären, denn so fällt kein Gramm weniger an.

Aber selbst wenn wir die erneuerbaren Energien noch so weit ausbauen, sie sind nicht grundlastfähig - und werden das auch nie sein. Am ehesten wären dazu noch Off-Shore Windkraft und Wasserkraft in der Lage (wobei Wasserkraft nicht in Deutschland und die beim aktuellen Mangel sogar in der Schweiz an ihre Grenzen stößt), aber da gibt es auch Probleme mit dem Ausbau. Oder wir bräuchten entsprechende Stromspeichermöglichkeiten für die über erneuerbare Energien erzeugten Strommengen aus Zeiten in denen die hohe Mengen generieren können, für Zeiten, in denen die das eben nicht können. Denn der Strom wird eben nicht, wie so manche Grüne das gerne behaupten, im Netz gespeichert.
Perfekt dazu geeignet wären dafür Pumpspeicherkraftwerke. Und wer geht dagegen immer als erstes auf die Barrikaden? Lokale Umweltinitiativen. Oft hervorgehend aus oder unterstützt von den Grünen und anderen Gruppen, die sonst gegen fossile Energien sind. Gleichzeitig sind die oft auch für den lokalen Ausbau von Windkraft, anderenorts von Fracking etc.. Aber eines von beidem braucht man eben für die Grundlastsicherung: fossile Energieträger oder massive Speichermöglichkeiten für Strom, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird.
Und gegen vernünftige Trassen von Off-Shore im Norden bis nach Bayern gehen wiederum auch lokale Umweltschutzverbände, aber genauso CSU und Freie Wähler in Bayern auf die Barrikaden.

Not in my backyard allerorten. Und jede Menge Heuchler.

Also beteiligt an der Misere, die zur aktuellen Situation führte waren alle Parteien, die in den letzten mehr als 20 Jahren an der Regierung waren, ziemlich gleichmäßig, da kann sich keine freisprechen.

Und ohne die Aggression Russlands gegen die Ukraine, ohne die Erkenntnis eines kurz bevorstehenden Krieges, hätte auch Olaf Scholz das Verfahren zur Zertifizierung von Nordstream 2 am 22.2. nicht eingestellt, sondern es wäre weitergelaufen. Und manch einer in seiner Partei (und inzwischen auch in der FDP) würde auch jetzt doch wieder gerne an Nordstream 2 festhalten bzw. dahin zurückkehren.

Tatsächlich nicht beteiligt waren die verbleidenden Oppositionsparteien AfD und Linke - nur würden die uns eher in noch mehr statt in weniger Abhängigkeit von Russland und Putin führen, da sind die ja in wunderbarer Querfront herrlich vereint, mit den vielen Putin-Verstehern in beider Reihen. Also das genaue Gegenteil von dem, was nötig wäre und was seit mehr als 20 Jahren nötig gewesen wäre.

Man möge mir den teils sehr zynischen Tonfall dieser Zeilen verzeihen, aber die Situation kann ich nur noch mit Zynismus ertragen. Und auf diverse Rechtschreibfehler bitte, denn ich bin gerade zu faul, das alles nochmal zu lesen.


Aber da kommt einfach nicht die Atmosphäre rüber

Also für mich kommt im Phantasialand viel Atmosphäre rüber und in Efteling nicht weniger Magie, als bei Disney - eine andere Art von Magie, aber eine, die mich genauso sofort beim Betreten in ihren Bann zieht, wie die in einem Disney Park.
 
Celli1985 Cast Member
Lancys Gourmetausstatter
Ich persönlich habe in meinem Kopf zwei Arten von Parks - die "gebundenen, Franchise, Lizensen" Parks und die "neutralen". Das ist ganz ohne Wertung - Europapark war super aber wenn ich Disneyfiguren treffen und die Atmosphäre haben will bringt mir das nichts. Das ist genauso wie mit dem Nintendopark in Japan oder Simpsons Park. Für mich sind die beiden Kategorien einfach nicht vergleichbar aber das liegt auch an meinen Prämissen. Ich war schon einmal im Simpsons Park. Klar - sind freie Parks günstiger als Universal Studios Hollywood ...bringt mir aber am Ende nichts, wenn ich die Atmosphäre dieser Figuren suche. Ich z.B. möchte auch sehr gern in den Nintendo und Pokémon Park - da gibts halt keine Alternative zu (wenn man in dieses gewählte Universum eintauchen will)

EDIT: Was natürlich nicht heißt, dass ich bereit bin jeden Preis zu zahlen und dass ich finde die Preise müssten nicht im Rahmen bleiben - ich wollte damit nur sagen, dass ich bestimmte Parks nicht einfach mit anderne ersetzen kann.

Da hast du absolut Recht. Das Adrenalin auf der Achterbahn ist ein anderes als das im Park selber, aber mindestens genau so wichtig. Ich (persönlich) gehe noch einen Schritt weiter und ziehe das Hotel mit ein. Walt Disney wollte ja damit schaffen, dass man von morgens an bis nachts im Bett die Disney Magic hat und sich in den Träumen verliert!

Ein Bekannter war jetzt mit Kindern da und hat wegen Kosten Air BNB gemacht und mir gesagt "Marcel, lass es" Abends noch parken, die Bude war super heiß, die Frau wollte selber kochen, mega stressig.
 
torstendlp Administrator
Teammitglied
ziehe das Hotel mit ein

Aber genau da haben sowohl Europa Park als auch Phantasialand gegenüber Disneyland Paris (deutlich) die Nase vorn.
Und Efteling hat zumindest mit dem Bosrijk auch keinen Rückstand auf Disneyland Paris und das Hotel, das jetzt neu gebaut wird, sieht sehr sehr vielversprechend aus.

hat wegen Kosten Air BNB gemacht
Wir machen eigentlich gerade rund ums DLP sehr oft Airbnb und haben es bisher noch nie bereut. Eben weil das Preis/Leistungsverhältnis in den Disney Hotels meistens so gar nicht mehr passt.
 
Celli1985 Cast Member
Lancys Gourmetausstatter
Aber genau da haben sowohl Europa Park als auch Phantasialand gegenüber Disneyland Paris (deutlich) die Nase vorn.
Und Efteling hat zumindest mit dem Bosrijk auch keinen Rückstand auf Disneyland Paris und das Hotel, das jetzt neu gebaut wird, sieht sehr sehr vielversprechend aus.


Wir machen eigentlich gerade rund ums DLP sehr oft Airbnb und haben es bisher noch nie bereut. Eben weil das Preis/Leistungsverhältnis in den Disney Hotels meistens so gar nicht mehr passt.

Da sind wir uns doch ziemlich einig. Phantasialand und Efteling sind ja auch zwei Parks die Magie vermitteln. Ich finde den Europapark ziemlich emotionslos außerhalb der Achterbahnen.

Hast du bei Airbnb Tipps für mich?
 
torstendlp Administrator
Teammitglied
Hast du bei Airbnb Tipps für mich?

Nee, nicht wirklich, wir suchen jedes Mal neu. Eigentlich haben wir noch nie erlebt, dass eine Wohnung die wir hatten, wieder einmal genau passend zu unseren Terminen frei gewesen wäre. Aber wir waren noch nie unzufrieden und würden jede Wohnung, die wir hatten wieder nehmen.
Nur im Sommer nehmen wir in der Regel kein Airbnb mehr, da uns eine gute Klimaanlage wichtig ist - wobei die auch in den Disney Hotels oft recht schwachbrüstig sind.
 
Beavis Stammgast in den Parks
Airbnb hatte ich auch noch im Hintergedanken für meinen ersten Besuch nächstes Jahr aber da verliert man ja die extra Zeit oder? Witzigerweiße rechne ich tatsächlich seit heute mit dem Taschenrechner ob es nicht trotzdem günstiger wäre und man sich notfalls den direct access für eine Attraktion kauft. Die Parkseite lockt uns nur mit der Pauschale, weil wir dort zu 100% sicher sein können, dass wir das Charakterfrühstück im Plaza und das Essen im Auberge machen können.

EDIT: Ich bitte um Entschuldigung. Das war jetzt wohl doch großes offtopic. Mich hat nur Airbnb gerade an meine Rechnerei erinnert
 
Krausetja Cast Member
Hallo Thorsten. Ja das Efteling hat schon Charme. Gebe ich Dir recht.
Phantasialand ist einfach nicht meins.

Aber auch Efteling ist mit Hotel jetzt auch nicht das günstigste. Und da hat Disney mit Shows Paraden und Meet and Greets einfach noch mehr zu bieten. Von der Größe mal abgesehen
 
torstendlp Administrator
Teammitglied
Aber auch Efteling ist mit Hotel jetzt auch nicht das günstigste.

Im nächsten März, da planen wir, endlich mal wieder nach Efteling zu fahren, bekomme ich im Bosrijk ein VIP Appartement mit 3 Zimmern, 2 Bädern, eines davon mit Sauna und Whirlpool, für 4 Nächte inkl. Eintritt für 921 Euro.
Für die gleiche Aufenthaltsdauer bekomme ich für den Preis in Disneyland Paris noch nicht einmal ein Standard-Zimmer im Santa Fe, schon in der Sequoia Lodge kostet ein Standardzimmer das doppelte - was wiederum mehr ist, als ich für die teuerste Themen-Suite im Efteling Hotel bezahlen würde.

Efteling hat tatsächlich natürlich keine Paraden etc., aber Efteling ist mehr, was man selbst draus macht. Ich kann zum Beispiel locker mehr Zeit, durchaus einen ganzen Tag, alleine im Märchenwald zubringen, als in den Walt Disney Studios in Paris.
 
Krausetja Cast Member
Thorsten. Ich bin da ganz bei Dir. Finde die Preise im Land ja auch nicht angemessen. Deswegen hatte ich das Thema ja gestartet.
Aber für mich gibt es halt keine Alternative.
Bei Disney fühlt man sich ja immer wieder als Kind. Bin 44 und freue mich wenn ich ein Foto mit einem Unbekannten im Olaf Kostüm machen kann. :)
Und das hat man halt nirgends
 
Krausetja Cast Member
Wollte damit ausdrücken.... obwohl man genau weiß die Charaktere alles Cast Member in Kostümen sind, man sich trotzdem über Fotos freut. Und gerade die Kids finden es noch viel toller.
Und das hat man als Disney Fan halt nur im Disneyland
 
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