Erlinho
Cast Member
Tag 1: Samstag 18.11.
Kurz geplant ist halb gewonnen. Nachdem ich das runDisney Wochenende schon mit meiner Disney Familie verbracht habe, wir aber alle viel zu wenig Zeit hatten wurde kurzfristig beschlossen, dass man sich an Weihnachten wieder im Disneyland Paris einfinden muss. Glücklicherweise geht Weihnachten bei Disney ja zwei Monate und somit traf man sich an einem warmen November Wochenende im Disneyland.
Meine Reise beginnt an einem Samstag um „stupid o’clock“ viel zu früh. Geht es mit dem Thalys nach Brüssel. Es ist so früh, nicht mal Starbucks hat auf - buuuuuuuuh.
In Brüssel gilt es den Zug zu wechseln allerdings ist die Umsteigezeit recht hoch weshalb ich die Thalys Lounge, in der es kostenlosen Kaffee und WiFi gibt unsicher.
Danach ging es mit dem TGV in Richtung Disneyland. Der TGV fuhr dann an und stoppte kurze zeit später wieder. Nach dem das Zugpersonal ca. acht mal den „Have you tried turning it on and off again“-Trick probierten ging es weiter, jedoch musste am Flughafen der Zug gewechselt werden. Glücklicherweise stand ein anderer TGV schon am Gleis gegenüber, den Schaffner gefragt ob der über Disney fährt, mein Ticket gezeigt und ich durfte einsteigen, so dass ich mit knapp 30 Minuten verspätung im Disneyland ankam. Zunächst galt es für eine Nacht im HiPark im Val D’europe einzuchecken. Das Zimmer war auch direkt beziehbar also wurden sofort die Sachen abgestellt, T-Shirt gewechselt und den Park Rucksack fertig gemacht. Und los gehts in Richtung Disneyland. Und Himmel! Ist das voll hier! Erste Attraktion ist traditionell Small World… diesmal jedoch nicht. 40 Minuten! Ein wenig umgesehen Wartezeiten sind überall ähnlich also zunächst etwas zu essen suchen und da die Pläne für das Wochenende schon ganz gut gefüllt sind und das Hakuna Matata nicht vorkommt, wird die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und ein paar Hakuna fries geschanppt. Nun muss ich in den sauren Apfel beißen und mich irgendwo anstellen also nehme ich die kürzeste Queue. Das Treehouse! Nach knapp 5 Minuten konnte man den beschwerlichen Weg durch zum Baumhaus auf sich nehmen und ich muss sagen, die Arbeiten sind wirklich gelungen, dass Baumhaus sieht richtig klasse aus. Danach ging es zum Phantom Manor, bei dem die Warteschlange nicht nur durch den Pavillon ging sondern bis zum ersten Aufgang. Alles in allem knapp 45 Minuten. So ging es den ganzen Tag und so beschloss ich den Park vor Dreams of Christmas zu verlassen und in Dream Castle zu fahren,in dem Emma und ihre Familie aus Nordirland eingetroffen sind und wir haben beschlossen am dortigen Buffet den Abend ausklingen zu lassen. Nachdem mich der Bus am Dream Castle ablieferte traf ich auch auf Emma, ihren Mann Neil und ihre Kinder von denen die zweijährige Abi mit mir erstmal tanzen wollte - also sie rannte um mich herum und nannte es tanzen . Das Buffet im Dream Castle ist übrgens sehr empfehlenswert. Sehr lecker und sehr reichhaltig. Nach diesem schönen Ausklang des ersten Abends ging es zurück ins Val d’europe wo mein Hotelbett auf mich wartete.
Kurz geplant ist halb gewonnen. Nachdem ich das runDisney Wochenende schon mit meiner Disney Familie verbracht habe, wir aber alle viel zu wenig Zeit hatten wurde kurzfristig beschlossen, dass man sich an Weihnachten wieder im Disneyland Paris einfinden muss. Glücklicherweise geht Weihnachten bei Disney ja zwei Monate und somit traf man sich an einem warmen November Wochenende im Disneyland.
Meine Reise beginnt an einem Samstag um „stupid o’clock“ viel zu früh. Geht es mit dem Thalys nach Brüssel. Es ist so früh, nicht mal Starbucks hat auf - buuuuuuuuh.
In Brüssel gilt es den Zug zu wechseln allerdings ist die Umsteigezeit recht hoch weshalb ich die Thalys Lounge, in der es kostenlosen Kaffee und WiFi gibt unsicher.
Danach ging es mit dem TGV in Richtung Disneyland. Der TGV fuhr dann an und stoppte kurze zeit später wieder. Nach dem das Zugpersonal ca. acht mal den „Have you tried turning it on and off again“-Trick probierten ging es weiter, jedoch musste am Flughafen der Zug gewechselt werden. Glücklicherweise stand ein anderer TGV schon am Gleis gegenüber, den Schaffner gefragt ob der über Disney fährt, mein Ticket gezeigt und ich durfte einsteigen, so dass ich mit knapp 30 Minuten verspätung im Disneyland ankam. Zunächst galt es für eine Nacht im HiPark im Val D’europe einzuchecken. Das Zimmer war auch direkt beziehbar also wurden sofort die Sachen abgestellt, T-Shirt gewechselt und den Park Rucksack fertig gemacht. Und los gehts in Richtung Disneyland. Und Himmel! Ist das voll hier! Erste Attraktion ist traditionell Small World… diesmal jedoch nicht. 40 Minuten! Ein wenig umgesehen Wartezeiten sind überall ähnlich also zunächst etwas zu essen suchen und da die Pläne für das Wochenende schon ganz gut gefüllt sind und das Hakuna Matata nicht vorkommt, wird die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und ein paar Hakuna fries geschanppt. Nun muss ich in den sauren Apfel beißen und mich irgendwo anstellen also nehme ich die kürzeste Queue. Das Treehouse! Nach knapp 5 Minuten konnte man den beschwerlichen Weg durch zum Baumhaus auf sich nehmen und ich muss sagen, die Arbeiten sind wirklich gelungen, dass Baumhaus sieht richtig klasse aus. Danach ging es zum Phantom Manor, bei dem die Warteschlange nicht nur durch den Pavillon ging sondern bis zum ersten Aufgang. Alles in allem knapp 45 Minuten. So ging es den ganzen Tag und so beschloss ich den Park vor Dreams of Christmas zu verlassen und in Dream Castle zu fahren,in dem Emma und ihre Familie aus Nordirland eingetroffen sind und wir haben beschlossen am dortigen Buffet den Abend ausklingen zu lassen. Nachdem mich der Bus am Dream Castle ablieferte traf ich auch auf Emma, ihren Mann Neil und ihre Kinder von denen die zweijährige Abi mit mir erstmal tanzen wollte - also sie rannte um mich herum und nannte es tanzen . Das Buffet im Dream Castle ist übrgens sehr empfehlenswert. Sehr lecker und sehr reichhaltig. Nach diesem schönen Ausklang des ersten Abends ging es zurück ins Val d’europe wo mein Hotelbett auf mich wartete.