rapunzel7
Imagineer
Ich glaube es kaum, mittlerweile sind tatsächlich schon wieder vier Wochen seit unserem Mädelstrip vergangen. Allerdings war nach der Reise, dank der Weihnachtszeit und der vielen Arbeit wirklich nicht viel Zeit übrig um auch noch einen Reisebericht zu verfassen. Das hole ich dann heute einfach nach
Nachdem wir unsere Hauptreise ins Disneyland in diesem Jahr wieder im Oktober hatten ging es Am 28. November dann als reine Mädelsgruppe ( Tochter, meine beste Freundin und ich) wieder ins Mäusereich. Das haben wir letztes Jahr auch schon gemacht und meine Freundin hat Blut geleckt, so das wir den Trip halt dieses Jahr wiederholt haben.
Also, lasst die Reise beginnen:
Am späten Abend des 28. November ging es bei Sturm als erstes mit dem Auto nach Münster. Von hier aus sollte es dann mit dem Flix Bus über Nacht nach Paris gehen. Dieses wurde nötig, da ich , da ich Nachtblind bin, nur sehr ungern Auto fahre und auch meine Freundin ungern die Strecke allein fahren wollte. Meine Tochter hat zwar mittlerweile einen Führerschein, aber wenn ich ganz ehrlich sein soll, hatte ich kein allzu gutes Gefühl bei der Überlegung das sie fahren würde. Sie fährt zwar hier ganz gut, aber eine Nachtfahrt über 700km durch drei Länder ist halt etwas anderes.
Zurück zu Flix Bus. Mein Mann brachte uns zum Startpunkt. Der Bus hatte durch den Sturm schon eine halbe Stunde Verspätung. Als es ankam, hieß es schnell die Koffer zu verladen und dann ab auf unsere Plätze. Wir hatten extra eine viere Sitzecke mit Tisch gebucht, um etwas mehr Beinfreiheit zu haben. Dann setzte sich der Bus in Bewegung. Da es dunkel Im Bus war, und wir müde, versuchten wir ein wenig zu schlafen. Dieses gelang mir allerdings nur bedingt. Endlich eingeschlafen wurden wir dann jäh wieder geweckt. Kurz nach der belgischen Grenze, wurde der Bus durch den Grenzschutz auf einen Parkplatz geleitet und alle Fahrgäste wurden ausgiebig durch die Grenzer kontrolliert. Alle Gäste, nein, nicht alle Gäste, als meine Freundin und ich die Pässe abgeben wollten, meinte der Grenzpolizist nur freundlich, nein ihre Papiere brauche ich nicht, sie sind nicht die, nach denen wir suchen.
Zwei Fahrgäste mussten dann den Bus tatsächlich verlassen, durften am Ende aber doch die Reise fortsetzen.
Weiter ging es. Gefühlt gerade wieder eingeschlafen, stoppte der Bus erneut. Wir hatten Brüssel MIDI erreicht. Gäste stiegen aus, neue stiegen ein und weiter ging es.
Irgendwie Habe ich dann doch noch einwenig Etappenschlaf bekommen, um 6.30 Uhr war dann aber für mich endgültig die Nacht vorbei. Ich machte mich so gut es ging zurecht und versuchte meine beiden Mitreisenden nicht zu wecken. Meine Freundin, die neben mir saß wurde geben 7:15 wach. Zu diesem Zeitpunkt sollten wir eigentlich schon fast da sein, durch die Verspätung und die Kontrolle hatten wir aber insgesamt über 1 Stunde Gesamtverspätung. Und steckten in der Rushhour in Paris fest. Als wir den Busbahnhof Paris Bercy erreichten, hieß es schnell die Koffer holen und dann bei strahlendem Sonnenschein zu Fuß. weiter zur Metro. Das waren so gut 10 Minuten durch das geschäftige Treiben von Paris.
Gerade als wir uns die Fahrkarten holen wollten, wurden wir dann von einer jungen Französin angesprochen, die meinte, sie könne uns viel günstiger Tickets besorgen, als wir sie am Automaten bekommen würden. Da mir diese Betrugsmasche bekannt war, wiesen wir sie freundlich aber bestimmt darauf hin, das wir ihre Hilfe nicht benötigten. Sie ließ aber nicht locker, erst als zwei deutlich als Metro Mitarbeiter gekennzeichnete Personen darauf aufmerksam wurden, verschwand die junge Dame schnell in der Menschenmenge.
Ohne weitere Verzögerung ging es dann erst mit der Metro und dann mit der RER zum Disneyland.
Von hier aus fuhren wir mit dem Shuttle zur Sequoia Lodge, da wir mit dem Gepäck nicht durch das Village wandern wollten.
An der Lodge angekommen ging es für uns direkt zum Check in. Wir hatten ein Zimmer im Golden Forrest Club gebucht, daher mussten wir ja zum separaten Check in. Irgendwie verlief das Ganze ziemlich chaotisch. Ich hatte den Eindruck, das der Mitarbeiter irgendwie nicht wusste, was er tat, am Ende hatten wir aber alle unsere Magic Pässe und konnten sogar schon auf das Zimmer.
Das Zimmer war sauber und lag zum Bieberdamm raus. Aber es war schon ein wenig abgewohnt. Auch das Gepäck war mittlerweile auf dem Zimmer eingetroffen, also machten wir uns kurz frisch und wollten dann Richtung Park aufbrechen. Vorher wollten wir uns im Club aber noch etwas zu trinken holen.
Achtung jetzt kommt Meckern auf hohem Niveau.
Eigentlich bevorzugen wir ja den New Port Bay Club, wenn wir als Familie reisen. Die Erfahrungen die wir dort im Compass Club gesammelt haben Sind durchweg positiv. Alles sauber und ordentlich, sehr freundliches und motiviertes Personal, sehr gute Auswahl bei den Buffets,..
Und die Lounge ist jederzeit besuchbar.
Wie gesagt , das Zimmer war sauber und ordentlich aber abgewohnt und das Personal war nicht sonderlich motiviert.Auch Bademäntel und Latschen wurden uns nicht zur Verfügung gestellt, mit der Aussage, diese wären nur für die Suiten.
Das Essen beim Frühstück und beim Nachmittagskaffee war zwar gut, doch leider fehlte mir im Vergleich zum NPB die Auswahl, auch wahren manche Teilchen noch halb gefroren.
Auch kann man nur Teile der Lounge nutzen, nach den Hauptzeiten, werden die meisten Bereiche abgesperrt, so das wirklich nur ein kleiner Teil zum Sitzen übrig bleibt. Irgendwie hatte man auch das Gefühl, das das Verweilen hier nicht wirklich gewünscht war und die Mitarbeiter dir lieber ein Getränk to Go gegeben haben und du dann wieder gehen solltest.
Fazit:
Ich mag die Lodge gerne, da ich ja auch Bambi und Klopfer sehr liebe. Bei einem guten Preis würde ich diese auch wieder buchen. Trotzdem war ich leicht enttäuscht im Vergleich zum NPBC. Meine Freundin hingegen fand alles gut. Ihr fehlt aber auch der direkte Vergleich.
Später geht es weiter….
Nachdem wir unsere Hauptreise ins Disneyland in diesem Jahr wieder im Oktober hatten ging es Am 28. November dann als reine Mädelsgruppe ( Tochter, meine beste Freundin und ich) wieder ins Mäusereich. Das haben wir letztes Jahr auch schon gemacht und meine Freundin hat Blut geleckt, so das wir den Trip halt dieses Jahr wiederholt haben.
Also, lasst die Reise beginnen:
Am späten Abend des 28. November ging es bei Sturm als erstes mit dem Auto nach Münster. Von hier aus sollte es dann mit dem Flix Bus über Nacht nach Paris gehen. Dieses wurde nötig, da ich , da ich Nachtblind bin, nur sehr ungern Auto fahre und auch meine Freundin ungern die Strecke allein fahren wollte. Meine Tochter hat zwar mittlerweile einen Führerschein, aber wenn ich ganz ehrlich sein soll, hatte ich kein allzu gutes Gefühl bei der Überlegung das sie fahren würde. Sie fährt zwar hier ganz gut, aber eine Nachtfahrt über 700km durch drei Länder ist halt etwas anderes.
Zurück zu Flix Bus. Mein Mann brachte uns zum Startpunkt. Der Bus hatte durch den Sturm schon eine halbe Stunde Verspätung. Als es ankam, hieß es schnell die Koffer zu verladen und dann ab auf unsere Plätze. Wir hatten extra eine viere Sitzecke mit Tisch gebucht, um etwas mehr Beinfreiheit zu haben. Dann setzte sich der Bus in Bewegung. Da es dunkel Im Bus war, und wir müde, versuchten wir ein wenig zu schlafen. Dieses gelang mir allerdings nur bedingt. Endlich eingeschlafen wurden wir dann jäh wieder geweckt. Kurz nach der belgischen Grenze, wurde der Bus durch den Grenzschutz auf einen Parkplatz geleitet und alle Fahrgäste wurden ausgiebig durch die Grenzer kontrolliert. Alle Gäste, nein, nicht alle Gäste, als meine Freundin und ich die Pässe abgeben wollten, meinte der Grenzpolizist nur freundlich, nein ihre Papiere brauche ich nicht, sie sind nicht die, nach denen wir suchen.
Zwei Fahrgäste mussten dann den Bus tatsächlich verlassen, durften am Ende aber doch die Reise fortsetzen.
Weiter ging es. Gefühlt gerade wieder eingeschlafen, stoppte der Bus erneut. Wir hatten Brüssel MIDI erreicht. Gäste stiegen aus, neue stiegen ein und weiter ging es.
Irgendwie Habe ich dann doch noch einwenig Etappenschlaf bekommen, um 6.30 Uhr war dann aber für mich endgültig die Nacht vorbei. Ich machte mich so gut es ging zurecht und versuchte meine beiden Mitreisenden nicht zu wecken. Meine Freundin, die neben mir saß wurde geben 7:15 wach. Zu diesem Zeitpunkt sollten wir eigentlich schon fast da sein, durch die Verspätung und die Kontrolle hatten wir aber insgesamt über 1 Stunde Gesamtverspätung. Und steckten in der Rushhour in Paris fest. Als wir den Busbahnhof Paris Bercy erreichten, hieß es schnell die Koffer holen und dann bei strahlendem Sonnenschein zu Fuß. weiter zur Metro. Das waren so gut 10 Minuten durch das geschäftige Treiben von Paris.
Gerade als wir uns die Fahrkarten holen wollten, wurden wir dann von einer jungen Französin angesprochen, die meinte, sie könne uns viel günstiger Tickets besorgen, als wir sie am Automaten bekommen würden. Da mir diese Betrugsmasche bekannt war, wiesen wir sie freundlich aber bestimmt darauf hin, das wir ihre Hilfe nicht benötigten. Sie ließ aber nicht locker, erst als zwei deutlich als Metro Mitarbeiter gekennzeichnete Personen darauf aufmerksam wurden, verschwand die junge Dame schnell in der Menschenmenge.
Ohne weitere Verzögerung ging es dann erst mit der Metro und dann mit der RER zum Disneyland.
Von hier aus fuhren wir mit dem Shuttle zur Sequoia Lodge, da wir mit dem Gepäck nicht durch das Village wandern wollten.
An der Lodge angekommen ging es für uns direkt zum Check in. Wir hatten ein Zimmer im Golden Forrest Club gebucht, daher mussten wir ja zum separaten Check in. Irgendwie verlief das Ganze ziemlich chaotisch. Ich hatte den Eindruck, das der Mitarbeiter irgendwie nicht wusste, was er tat, am Ende hatten wir aber alle unsere Magic Pässe und konnten sogar schon auf das Zimmer.
Das Zimmer war sauber und lag zum Bieberdamm raus. Aber es war schon ein wenig abgewohnt. Auch das Gepäck war mittlerweile auf dem Zimmer eingetroffen, also machten wir uns kurz frisch und wollten dann Richtung Park aufbrechen. Vorher wollten wir uns im Club aber noch etwas zu trinken holen.
Achtung jetzt kommt Meckern auf hohem Niveau.
Eigentlich bevorzugen wir ja den New Port Bay Club, wenn wir als Familie reisen. Die Erfahrungen die wir dort im Compass Club gesammelt haben Sind durchweg positiv. Alles sauber und ordentlich, sehr freundliches und motiviertes Personal, sehr gute Auswahl bei den Buffets,..
Und die Lounge ist jederzeit besuchbar.
Wie gesagt , das Zimmer war sauber und ordentlich aber abgewohnt und das Personal war nicht sonderlich motiviert.Auch Bademäntel und Latschen wurden uns nicht zur Verfügung gestellt, mit der Aussage, diese wären nur für die Suiten.
Das Essen beim Frühstück und beim Nachmittagskaffee war zwar gut, doch leider fehlte mir im Vergleich zum NPB die Auswahl, auch wahren manche Teilchen noch halb gefroren.
Auch kann man nur Teile der Lounge nutzen, nach den Hauptzeiten, werden die meisten Bereiche abgesperrt, so das wirklich nur ein kleiner Teil zum Sitzen übrig bleibt. Irgendwie hatte man auch das Gefühl, das das Verweilen hier nicht wirklich gewünscht war und die Mitarbeiter dir lieber ein Getränk to Go gegeben haben und du dann wieder gehen solltest.
Fazit:
Ich mag die Lodge gerne, da ich ja auch Bambi und Klopfer sehr liebe. Bei einem guten Preis würde ich diese auch wieder buchen. Trotzdem war ich leicht enttäuscht im Vergleich zum NPBC. Meine Freundin hingegen fand alles gut. Ihr fehlt aber auch der direkte Vergleich.
Später geht es weiter….