ka*ti*nker
Besucht die Disney University
Oha! Da gab es aber Ärger von „Papa Bär“!
Aber irgendwie hat er Recht... Hier in erster Linie nur über die schlechten Dinge motzen, ist auf einer „Fan-Page“ wirklich nicht angebracht...
Und irgendwie... Ja... Typisch deutsch. Ertappt! :truce:
Also dann will ich mich auch mal an einen Bericht wagen! Jetzt wo ich mal Zeit dazu habe, da die beiden Jungs außer Haus sind. Der Große in der Schule und der Kleine im KiGa. :girldance:
Allerdings werde ich negatives, sowie positives berichten (bestimmt nicht immer objektiv ). Dass ich aufgrund einer rosaroten Brille alles nur positiv wahrnehme, ist halt nicht so. Aber das ist wahrscheinlich auch des Stresspegels geschuldet, man darf nicht vergessen, dass wir als Eltern mit zwei jungen Kindern (6+4 Jahre) reisen, da ist oft zu wenig Zeit für „Selbstverwirklichung“. Die Zeit vergeht im Park auch immer so schnell. :wacko:
Tag 1:
Der Wecker klingelt. Es ist 3 Uhr in der Nacht. Nacht! :snooze:
Zum Glück konnte ich nachts etwas schlafen! Vor unserer ersten DLP-Reise konnte ich 2-3 Tage vorher gar nicht mehr schlafen und hatte schon ca. ab 4 Wochen vorher mit Schlafproblemen und Kieferverspannungen zu kämpfen! (Extremer nächtlicher Zähneknirscher!) :x
Mein Mann hingegen, der normalerweise nie Probleme mit „Aufgeregt sein“ o.Ä. hat, hat dafür kaum ein Auge zugetan.
Wir standen also auf und weckten die Jungs. Die Beiden standen ausnahmsweise auch prompt senkrecht im Bett und liefen die Treppe runter. So schnell haben wir die Beiden noch nie aus dem Bett bekommen.
Während mein Mann und ich das Frühstück vorbereiteten, zogen sich die Jungs in Windeseile an und schauten an diesem Morgen das erste Mal aus dem Fenster. „Es hat geschneiiiiit!“, höre ich sie jetzt noch voller Freude rufen. Des einen Freud, des anderen Leid, sage ich mal. :dntknw:
Normalerweise liebe ich Schnee auch! Ich bin auch ein Winterkind, aber wenn man eine Reise vor sich hat, ist der Schnee oftmals nicht allzu vorteilhaft, gell?!
Nun gut, wir haben es kommen sehen und haben etwas zeitlichen Puffer eingeplant. Für den Flug Eingecheckt haben wir ja schon online. D.h. wir müssen am Flughafen nur noch Gepäck aufgeben, durch die Kontrolle und fertig. Easy! :victory:
Von uns zu Hause bis zum Flughafen dauert die Fahrt ca. 1 Stunde. Wir liegen gut in der Zeit, der Abflug wurde inzwischen auch schon um 15 Minuten nach hinten korrigiert. Passt!
Wir uns also fertig gemacht, das Auto beladen, noch schnell etwas Proviant gemacht, die Kinder (und uns) ins Auto gesetzt und die Fahrt ging los.
Wow! Disneyland wir kommen. :cheerleader:
Gerade aus unserer Heimatstadt raus, hat das Navi eine schlechte Nachricht.
Auf der Autobahn gab es einen Unfall. Die Fahrbahn ist komplett gesperrt, die Fahrtzeit verlängert sich um 20 Minuten. Oha!!! :kipp-um:
Was machen wir jetzt? Mein Mann guckt mich an. Ich gucke ihn an. Ich gucke aufs Navi, ich gucke auf die Straße. „Keine Ahnung!“
Er ist absolut unsicher: „Also entweder fahren wir trotzdem über die Autobahn und hoffen, dass sie schnell wieder freigegeben wird oder wir fahren über die Dörfer, die aber noch nicht gestreut/geräumt sind.“
Wir beschließen trotzdem über die Autobahn zu fahren, 20 Minuten länger sollte nicht das Problem sein. Kaum weitergefahren informiert uns das Navi: „Verzögerung der Ankunft um 40 Minuten“ ... WAS??? :hokxyz123:
Panik macht sich breit. Wir drehen kurzerhand um und fahren doch über die Dörfer. Auch wenn wir hier nur langsam voran kommen, immerhin kommen wir voran! Inzwischen sagt das Navi eine Verzögerung um 1 Stunde auf der Autobahn an. Man gut, dass wir uns noch rechtzeitig um entschieden haben! Wir tuckern also im Schneechaos durch die Dunkelheit und beten für eine rechtzeitige Ankunft....
Aber irgendwie hat er Recht... Hier in erster Linie nur über die schlechten Dinge motzen, ist auf einer „Fan-Page“ wirklich nicht angebracht...
Und irgendwie... Ja... Typisch deutsch. Ertappt! :truce:
Also dann will ich mich auch mal an einen Bericht wagen! Jetzt wo ich mal Zeit dazu habe, da die beiden Jungs außer Haus sind. Der Große in der Schule und der Kleine im KiGa. :girldance:
Allerdings werde ich negatives, sowie positives berichten (bestimmt nicht immer objektiv ). Dass ich aufgrund einer rosaroten Brille alles nur positiv wahrnehme, ist halt nicht so. Aber das ist wahrscheinlich auch des Stresspegels geschuldet, man darf nicht vergessen, dass wir als Eltern mit zwei jungen Kindern (6+4 Jahre) reisen, da ist oft zu wenig Zeit für „Selbstverwirklichung“. Die Zeit vergeht im Park auch immer so schnell. :wacko:
Tag 1:
Der Wecker klingelt. Es ist 3 Uhr in der Nacht. Nacht! :snooze:
Zum Glück konnte ich nachts etwas schlafen! Vor unserer ersten DLP-Reise konnte ich 2-3 Tage vorher gar nicht mehr schlafen und hatte schon ca. ab 4 Wochen vorher mit Schlafproblemen und Kieferverspannungen zu kämpfen! (Extremer nächtlicher Zähneknirscher!) :x
Mein Mann hingegen, der normalerweise nie Probleme mit „Aufgeregt sein“ o.Ä. hat, hat dafür kaum ein Auge zugetan.
Wir standen also auf und weckten die Jungs. Die Beiden standen ausnahmsweise auch prompt senkrecht im Bett und liefen die Treppe runter. So schnell haben wir die Beiden noch nie aus dem Bett bekommen.
Während mein Mann und ich das Frühstück vorbereiteten, zogen sich die Jungs in Windeseile an und schauten an diesem Morgen das erste Mal aus dem Fenster. „Es hat geschneiiiiit!“, höre ich sie jetzt noch voller Freude rufen. Des einen Freud, des anderen Leid, sage ich mal. :dntknw:
Normalerweise liebe ich Schnee auch! Ich bin auch ein Winterkind, aber wenn man eine Reise vor sich hat, ist der Schnee oftmals nicht allzu vorteilhaft, gell?!
Nun gut, wir haben es kommen sehen und haben etwas zeitlichen Puffer eingeplant. Für den Flug Eingecheckt haben wir ja schon online. D.h. wir müssen am Flughafen nur noch Gepäck aufgeben, durch die Kontrolle und fertig. Easy! :victory:
Von uns zu Hause bis zum Flughafen dauert die Fahrt ca. 1 Stunde. Wir liegen gut in der Zeit, der Abflug wurde inzwischen auch schon um 15 Minuten nach hinten korrigiert. Passt!
Wir uns also fertig gemacht, das Auto beladen, noch schnell etwas Proviant gemacht, die Kinder (und uns) ins Auto gesetzt und die Fahrt ging los.
Wow! Disneyland wir kommen. :cheerleader:
Gerade aus unserer Heimatstadt raus, hat das Navi eine schlechte Nachricht.
Auf der Autobahn gab es einen Unfall. Die Fahrbahn ist komplett gesperrt, die Fahrtzeit verlängert sich um 20 Minuten. Oha!!! :kipp-um:
Was machen wir jetzt? Mein Mann guckt mich an. Ich gucke ihn an. Ich gucke aufs Navi, ich gucke auf die Straße. „Keine Ahnung!“
Er ist absolut unsicher: „Also entweder fahren wir trotzdem über die Autobahn und hoffen, dass sie schnell wieder freigegeben wird oder wir fahren über die Dörfer, die aber noch nicht gestreut/geräumt sind.“
Wir beschließen trotzdem über die Autobahn zu fahren, 20 Minuten länger sollte nicht das Problem sein. Kaum weitergefahren informiert uns das Navi: „Verzögerung der Ankunft um 40 Minuten“ ... WAS??? :hokxyz123:
Panik macht sich breit. Wir drehen kurzerhand um und fahren doch über die Dörfer. Auch wenn wir hier nur langsam voran kommen, immerhin kommen wir voran! Inzwischen sagt das Navi eine Verzögerung um 1 Stunde auf der Autobahn an. Man gut, dass wir uns noch rechtzeitig um entschieden haben! Wir tuckern also im Schneechaos durch die Dunkelheit und beten für eine rechtzeitige Ankunft....