BlackPearl
Imagineer Azubi
4.8.
Juchuh! Es geht los! Zwei Mädels auf dem Weg ins Disneyland Paris (mal wieder )
Trotz wochentags war es auf der Autobahn recht ruhig und wir kamen ganz entspannt voran. Nach zwei kleinen Stopps kam die Ausfahrt Nummer 14 mit der bekannten Maus endlich in Sicht. Obwohl es unterwegs ab und zu mal geregnet hatte, lachte uns hier die Sonne! So soll es ja auch sein, wenn man ins magische Königreich reist. Leider wurden wir den Regen nicht völlig los in den nächsten Tagen.
Seit langem hatten wir wieder die Sequoia Lodge gebucht, da ich unbedingt eines der Golden Forest Zimmer testen wollte.
Wir parkten erst mal den Wagen und gingen zur Rezeption hinüber. Der Golden Forest Club hat eine eigene Rezeption, was bedeutete, dass wir nicht warten mussten und bei einem sehr netten jungen Mann unseren Check-In ruckzuck erledigten. Nachdem er uns unsere Unterlagen inklusive tägliches Fastpass-Ticket(Ja!) überreicht hatte, erklärte er uns kurz, wo die Zimmer liegen und meinte dann noch, wir sollten nicht erschrecken, das Zimmer wäre etwas größer als angegeben. Auf unsere fragenden Blicke lächelte er nur und wir beschlossen, uns gleich das Zimmer anzusehen.
Wir also in den Aufzug und per Express (der ist wirklich schnell!) hoch in die siebte Etage. Ich muss sagen, das Design auf den Gängen gefiel uns schon sehr gut. Als wir dann die Tür zu unserem Zimmer aufschlossen, blieb uns doch der Mund offenstehen. Wir hatten eine der Suiten bekommen! Mit Blick auf den See und großem, überdachten Balkon – Waaahnsinn! Und eine eigene Nespresso-Maschine gab's auch, Jippieh! Also mit so einem Upgrade hätte ich wirklich nicht gerechnet.
Hier unsere Aussicht:
Nach kurzem Akklimatisieren starteten wir in den Park, faulerweise mit dem Zubringerbus, da die Brücke neben der Seqouia Lodge noch wegen Bauarbeiten gesperrt war und wir so um den ganzen See hätten wandern müssen. Nach kurzer Zeit war der Busbahnhof erreicht und die Vorfreude stieg.
Entgegen unserer Tradition steuerten wir diesmal direkt die Studios an, wollten wir doch Ratatouille testen!
Es war erwartungsgemäß viel los, aber wir hatten ja unser Fastpass-Ticket.
Ich muss sagen, das Gebiet rund um Ratatouille ist wirklich gelungen. Allein der Brunnen ist toll.
Nur so am Rande: die reguläre Wartezeit wäre übrigens eine Stunde gewesen bei Ratatouille.
Da wir noch etwas Zeit hatten, bis der Hotelfastpass gültig war (zwischen 13.00 und 16.00 Uhr darf man sie nicht benutzen) versuchten wir unser Glück mit der Reservierung im Restaurant Chez Rémy.
Der Wartebereich in Dunkelrot-dunkelrosa mit plüschigen Sofas und an den Wänden „Auszeichnungen“ für Remy passt super zum ganzen Gesamteindruck. Wir konnten ohne Probleme noch einen Tisch für 17.00 Uhr ergattern. Ich denk mal mit nur zwei Personen ist das auch keine so große Sache. Ein kleines Plätzchen findet sich da immer.
Mit der Reservierung in der Tasche machten wie uns dann auf, die Dächer von Paris zu erkunden.
Fastpass ist ja soooo was Tolles! Durch den Fastpass-Eingang rein, 3-D-Brillen geschnappt (die übrigens gut passen, selbst meine Freundin mit Brille hatte keine Schwierigkeiten) und ohne weitere Wartezeit in eines der Rattenmobile! Ich kann nur sagen, die Bahn ist toll (nur mal wieder viel zu kurz; ich will mehr! :cheesy:
Ich will nicht zuviel verraten, um die Vorfreude bei Erstfahrern nicht zu schmälern, nur als Warnung: man kann auch ein bisschen nass werden. Irgendwann müssen wir auch mal durch den normalen Wartebereich, der soll ja auch schön gestaltet sein, aber wir haben nie unter 60 Minuten Wartezeit gesehen. Naja, es gibt bestimmt ein nächstes Mal
Wir vertrieben uns die Wartezeit bis zu unserer Restaurantreservierung und standen pünktlich wieder im Empfangsraum. Eine freundliche CM führte uns über einen Gang weiter. An einer Stelle bedeutete sie uns kurz stehen zu bleiben und erklärte uns, dass wir nach diesem Punkt nur noch Rattengröße hätten, es aber keinen Grund zur Besorgnis gäbe. Das Ganze wäre nur vorübergehend (uff, nochmal Glück gehabt)
Und es tut auch gar nicht weh! Kann ich bestätigen, squiek.
Hier ein kleiner Eindruck des Restaurants:
Nach einem kurzen Gespräch mit unserem Kellner stellten wir fest, dass er ebenfalls aus Deutschland kommt und konnten (zum Glück) auf Deutsch bestellen. Wir wählten beide das Menü Emile,Vorspeise Salat, Hauptgericht Kabeljau auf Ratatouille und Kartoffelpüree, Nachspeise bei mir Mousse au chocolat und bei meiner Freundin Brie mit Marmelade und süßem Brot.
Salat: super; ich bin normalerweise kein Fan von Roter Bete, aber in feine Streifen geschnitten und geräuchert(ich weiß nicht genau wie sie zubereitet worden sind aber sie schmeckten gewitterig :sohappyschmeckt das richtig lecker zu gemischtem Salat und Käse
Hauptgericht: Klasse, der Fisch war lecker, das Ratatouille sowieso und die Kartoffeln waren ebenfalls lecker
Nachspeise: riesige Portion und sehr gut; hab bei meiner Freundin auch den Käse versucht. Würziger Brie mit einem Hauch Marmelade drauf schmeckt richtig lecker und das leicht nach Zimt schmeckende Brot passt auch; hätt ich nicht gedacht.
Remy haben wir leider nicht getroffen, aber der hatte bestimmt in der Küche genug zu tun.
Nach der ausgiebigen Schlemmerei wollten wir eigentlich gar nicht mehr aufstehen, aber ein bisschen was wollten wir heute ja doch noch machen. Also aufgerafft und weiter ging's.
Dann gab es noch eine Premiere. Wir fuhren mit Cars. Ich weiß auch nicht, warum wir die vorher nie ausprobiert hatten, aber mit einer Wartezeit von 5 Minuten gaben wir uns einen Ruck und stellten uns an. Und schon saßen wir in einem kleinen Wagen und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Wir hatten uns auf eine eher ruhige Karussellfahrt eingestellt, aber das Teil geht echt ab! Sah von außen gar nicht so schnell aus. Es hat richtig Spaß gemacht und zeitweise meint man wirklich, man knallt gleich in einen der anderen Wagen rein. Ordentlich durchgeschleudert sahen wir uns danach bei Crush's Coaster um. Die Single-Rider-Line zeigte 40 Minuten und meine Freundin meinte, sie testet das jetzt mal. Sie hatte bei unseren letzten beiden Besuchen immer Pech gehabt, dass die Bahn entweder ausfiel oder die Wartezeit einfach viel zu lange war, um alleine anzustehen. Wir machten einen Treffpunkt für später aus und ich widmete mich dem Fotografieren und Leuten-zuschauen. In den beiden Parks hab ich keine Probleme, die Zeit alleine rumzukriegen Einen „neuen“ Weg hab ich auch noch gefunden. Wenn man unterhalb des Cafe des Cascadeur langgeht, kommt man zwischen Studio Tram und Tower of Terror heraus. Da bin ich auch noch nicht entlang gegangen.
Ich sag ja, man entdeckt immer wieder was neues, egal wie oft man schon im Disneyland war.
Ich hatte kaum eine Runde gedreht, als sich meine Freundin schon meldete, dass sie bereits durch ist. Hatte keine halbe Stunde gedauert. Wir trafen uns am Studio 1 und beschlossen, noch ein bisschen durch die Shops zu stöbern, da sich ein kurzer Regenschauer ankündigte.
Danach wechselten wir in den Disneyland Park und stürzten uns in ein karibisches Piratenabenteuer. Zwar versteckten sich die beiden Fechter mal wieder hinter einem Vorhang, aber die Bahn ist trotzdem eine meiner Lieblingsbahnen.
Da wir beide an diesem ersten Tag ziemlich müde waren, verschoben wir Dreams auf den nächsten Tag und bummelten gemütlich zum Busbahnhof zurück, um uns ins Hotel bringen zu lassen.
Juchuh! Es geht los! Zwei Mädels auf dem Weg ins Disneyland Paris (mal wieder )
Trotz wochentags war es auf der Autobahn recht ruhig und wir kamen ganz entspannt voran. Nach zwei kleinen Stopps kam die Ausfahrt Nummer 14 mit der bekannten Maus endlich in Sicht. Obwohl es unterwegs ab und zu mal geregnet hatte, lachte uns hier die Sonne! So soll es ja auch sein, wenn man ins magische Königreich reist. Leider wurden wir den Regen nicht völlig los in den nächsten Tagen.
Seit langem hatten wir wieder die Sequoia Lodge gebucht, da ich unbedingt eines der Golden Forest Zimmer testen wollte.
Wir parkten erst mal den Wagen und gingen zur Rezeption hinüber. Der Golden Forest Club hat eine eigene Rezeption, was bedeutete, dass wir nicht warten mussten und bei einem sehr netten jungen Mann unseren Check-In ruckzuck erledigten. Nachdem er uns unsere Unterlagen inklusive tägliches Fastpass-Ticket(Ja!) überreicht hatte, erklärte er uns kurz, wo die Zimmer liegen und meinte dann noch, wir sollten nicht erschrecken, das Zimmer wäre etwas größer als angegeben. Auf unsere fragenden Blicke lächelte er nur und wir beschlossen, uns gleich das Zimmer anzusehen.
Wir also in den Aufzug und per Express (der ist wirklich schnell!) hoch in die siebte Etage. Ich muss sagen, das Design auf den Gängen gefiel uns schon sehr gut. Als wir dann die Tür zu unserem Zimmer aufschlossen, blieb uns doch der Mund offenstehen. Wir hatten eine der Suiten bekommen! Mit Blick auf den See und großem, überdachten Balkon – Waaahnsinn! Und eine eigene Nespresso-Maschine gab's auch, Jippieh! Also mit so einem Upgrade hätte ich wirklich nicht gerechnet.
Hier unsere Aussicht:
Nach kurzem Akklimatisieren starteten wir in den Park, faulerweise mit dem Zubringerbus, da die Brücke neben der Seqouia Lodge noch wegen Bauarbeiten gesperrt war und wir so um den ganzen See hätten wandern müssen. Nach kurzer Zeit war der Busbahnhof erreicht und die Vorfreude stieg.
Entgegen unserer Tradition steuerten wir diesmal direkt die Studios an, wollten wir doch Ratatouille testen!
Es war erwartungsgemäß viel los, aber wir hatten ja unser Fastpass-Ticket.
Ich muss sagen, das Gebiet rund um Ratatouille ist wirklich gelungen. Allein der Brunnen ist toll.
Nur so am Rande: die reguläre Wartezeit wäre übrigens eine Stunde gewesen bei Ratatouille.
Da wir noch etwas Zeit hatten, bis der Hotelfastpass gültig war (zwischen 13.00 und 16.00 Uhr darf man sie nicht benutzen) versuchten wir unser Glück mit der Reservierung im Restaurant Chez Rémy.
Der Wartebereich in Dunkelrot-dunkelrosa mit plüschigen Sofas und an den Wänden „Auszeichnungen“ für Remy passt super zum ganzen Gesamteindruck. Wir konnten ohne Probleme noch einen Tisch für 17.00 Uhr ergattern. Ich denk mal mit nur zwei Personen ist das auch keine so große Sache. Ein kleines Plätzchen findet sich da immer.
Mit der Reservierung in der Tasche machten wie uns dann auf, die Dächer von Paris zu erkunden.
Fastpass ist ja soooo was Tolles! Durch den Fastpass-Eingang rein, 3-D-Brillen geschnappt (die übrigens gut passen, selbst meine Freundin mit Brille hatte keine Schwierigkeiten) und ohne weitere Wartezeit in eines der Rattenmobile! Ich kann nur sagen, die Bahn ist toll (nur mal wieder viel zu kurz; ich will mehr! :cheesy:
Ich will nicht zuviel verraten, um die Vorfreude bei Erstfahrern nicht zu schmälern, nur als Warnung: man kann auch ein bisschen nass werden. Irgendwann müssen wir auch mal durch den normalen Wartebereich, der soll ja auch schön gestaltet sein, aber wir haben nie unter 60 Minuten Wartezeit gesehen. Naja, es gibt bestimmt ein nächstes Mal
Wir vertrieben uns die Wartezeit bis zu unserer Restaurantreservierung und standen pünktlich wieder im Empfangsraum. Eine freundliche CM führte uns über einen Gang weiter. An einer Stelle bedeutete sie uns kurz stehen zu bleiben und erklärte uns, dass wir nach diesem Punkt nur noch Rattengröße hätten, es aber keinen Grund zur Besorgnis gäbe. Das Ganze wäre nur vorübergehend (uff, nochmal Glück gehabt)
Und es tut auch gar nicht weh! Kann ich bestätigen, squiek.
Hier ein kleiner Eindruck des Restaurants:
Nach einem kurzen Gespräch mit unserem Kellner stellten wir fest, dass er ebenfalls aus Deutschland kommt und konnten (zum Glück) auf Deutsch bestellen. Wir wählten beide das Menü Emile,Vorspeise Salat, Hauptgericht Kabeljau auf Ratatouille und Kartoffelpüree, Nachspeise bei mir Mousse au chocolat und bei meiner Freundin Brie mit Marmelade und süßem Brot.
Salat: super; ich bin normalerweise kein Fan von Roter Bete, aber in feine Streifen geschnitten und geräuchert(ich weiß nicht genau wie sie zubereitet worden sind aber sie schmeckten gewitterig :sohappyschmeckt das richtig lecker zu gemischtem Salat und Käse
Hauptgericht: Klasse, der Fisch war lecker, das Ratatouille sowieso und die Kartoffeln waren ebenfalls lecker
Nachspeise: riesige Portion und sehr gut; hab bei meiner Freundin auch den Käse versucht. Würziger Brie mit einem Hauch Marmelade drauf schmeckt richtig lecker und das leicht nach Zimt schmeckende Brot passt auch; hätt ich nicht gedacht.
Remy haben wir leider nicht getroffen, aber der hatte bestimmt in der Küche genug zu tun.
Nach der ausgiebigen Schlemmerei wollten wir eigentlich gar nicht mehr aufstehen, aber ein bisschen was wollten wir heute ja doch noch machen. Also aufgerafft und weiter ging's.
Dann gab es noch eine Premiere. Wir fuhren mit Cars. Ich weiß auch nicht, warum wir die vorher nie ausprobiert hatten, aber mit einer Wartezeit von 5 Minuten gaben wir uns einen Ruck und stellten uns an. Und schon saßen wir in einem kleinen Wagen und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Wir hatten uns auf eine eher ruhige Karussellfahrt eingestellt, aber das Teil geht echt ab! Sah von außen gar nicht so schnell aus. Es hat richtig Spaß gemacht und zeitweise meint man wirklich, man knallt gleich in einen der anderen Wagen rein. Ordentlich durchgeschleudert sahen wir uns danach bei Crush's Coaster um. Die Single-Rider-Line zeigte 40 Minuten und meine Freundin meinte, sie testet das jetzt mal. Sie hatte bei unseren letzten beiden Besuchen immer Pech gehabt, dass die Bahn entweder ausfiel oder die Wartezeit einfach viel zu lange war, um alleine anzustehen. Wir machten einen Treffpunkt für später aus und ich widmete mich dem Fotografieren und Leuten-zuschauen. In den beiden Parks hab ich keine Probleme, die Zeit alleine rumzukriegen Einen „neuen“ Weg hab ich auch noch gefunden. Wenn man unterhalb des Cafe des Cascadeur langgeht, kommt man zwischen Studio Tram und Tower of Terror heraus. Da bin ich auch noch nicht entlang gegangen.
Ich sag ja, man entdeckt immer wieder was neues, egal wie oft man schon im Disneyland war.
Ich hatte kaum eine Runde gedreht, als sich meine Freundin schon meldete, dass sie bereits durch ist. Hatte keine halbe Stunde gedauert. Wir trafen uns am Studio 1 und beschlossen, noch ein bisschen durch die Shops zu stöbern, da sich ein kurzer Regenschauer ankündigte.
Danach wechselten wir in den Disneyland Park und stürzten uns in ein karibisches Piratenabenteuer. Zwar versteckten sich die beiden Fechter mal wieder hinter einem Vorhang, aber die Bahn ist trotzdem eine meiner Lieblingsbahnen.
Da wir beide an diesem ersten Tag ziemlich müde waren, verschoben wir Dreams auf den nächsten Tag und bummelten gemütlich zum Busbahnhof zurück, um uns ins Hotel bringen zu lassen.