Mit dem Meisterdetektiven auf Tour
Kapitel 1
Ein unerwartetes Angebot und die Vorbereitung zur Fahrt ins (un)gewisse
Dem berühmten belgischem Privatdetektiven Hercules Poirot müde geworden seiner Arbeit die ihn schon monatelang nicht hat zur ruhe kommen lassen hatte endgültig genug.
Und an einem sonnigen Tage im August ließ er der geneigten Öffentlichkeit wissen das er wohl für den kommenden November eine Auszeit :timeout: :timeout: plane. Diese würde er nutzen wollen um im Umlande von Paris :frenchman: einige Tage auszuspannen.
In wie fern dieser Gedanke in ihm bereits wirklich Gestalt annahm wusste Poirot vielleicht selber nicht einmal und über die Konsequenzen seines Handelns indem er seine Pläne öffentlich kundtat war er sich erst recht nicht im klaren.
Auf geheimen Wege einer PN-Verschlüsselung flatterte ihm von unbekannter Seite ein Angebot das man in Mafiakreisen :mafia: als Angebot das man (eigentlich) nicht ablehnen kann bekannt ist ins haus.
Das einzige was Poirot von dem unbekannten wusste war sein Name – obwohl – vielleicht auch mehr. Er erinnerte sich an Geschichten die sich einst auf dem Missisippi zutrugen wo ein erfahrener Flußschiffer eine Wettfahrt gegen irgendwelche Landratten verloren hatte. Damals eine Sensation auch wenn sich unter diesen Landratten ein gewisser Davy Crockett befand.
Poirot war möglicherweise selber von sich überrascht indem er auf diese Offerte was in gewisser Weise einem Gratisurlaub gleichkam geantwortet hatte. Zumindest würde er defacto nichts für Unterkunft und Frühstück zahlen. Sollte da doch irgendeine Mission im Gange sein? Wollte dort jemand seine Dienste als Detektiv in anspruch nehmen??
In Gewisser Weise wollte es die ihm unbekannte Person in der Tat. Denn selber ermüdet von seinem Wirken als Nachtwächter an öffentlichen Orten praktisch ohne Publikumsverkehr sehnte er sich nach der Menge und einer oft verkannten Welt. Was für ein Sturz war es für MikeFink seinerzeit gewesen als er sein Kapitänspatent zurückgab und sich in die Provinz zurückzog um dort den Menschen dienlich zu sein.
Der einzige Grund Poirot zu kontaktieren war der Versuch andere Menschen kennenzulernen mit denen er bereits in einer bestimmten schriftlichen Kommunikation stand. Dieser Schriftverkehr war jedoch derartig gestaltet das man sagen kann das diese bislang als unpersönlich ausgelegt werden musste. Abgesehen davon war MikeFink klar das er so einer verdienten Person auch einmal etwas geben könnte. Ob letztlich einer oder zwei auf einem Zimmer war dem Hoteleigentümern an sich ziemlich Schnuppe.
MikeFink lehnte vorerst einmal das Angebot das Poirot daraufhin unterbreitete. Dieses sah vor gemeinsam hin- und zurückzufahren. Diese Ablehnung war nicht gegen das Angebot an sich gerichtet. MikeFink ging vorerst davon aus das er nach Bochum führe und auch von Bochum die Heimreise wird antreten. Und da hätte es zu ungewöhnlichen kuriositäten führen können.
Die Fahrtkosten :train: von Lingen nach Bochum und zurück käme im Vergleich der lezteren Fahrt von Lingen nach Paris praktisch gleich. Kein großer unterschied. So wartete MikeFink auf die Angebote der Busunternehmer.
Eines schien dabei aber unerklärlich: die Angebote wollten nicht kommen. :unknown: Recht Mysteriös. Denn konnte MikeFink nicht bereits Anfang Dezember letzten Jahres die Fahrkarten für eine Reise kaufen die erst im Februar stattfinden sollte? Und nun war der September schon fast gelaufen und die Fahrt sollte ja im November stattfinden.
Dann jedoch besannen sich die Busunternehmen eines besseren oder wie sich herausstellen sollte eines schlechteren und kamen mit ihren Offerten auf dem Markt. Eurolines stand mir lediglich mit einer Rückfahrt offen. Somit müsste das die Bahn für die hinfahrt sorgen was für gut 50,00 € sofern man eine Zugbindung eingeht nun auch kein Beinbruch gewesen wäre.
Allerdings gab es ja noch das Angebt der Konkurrenz namens Flixbus. Allerdings waren diese erst recht nicht bei Trost. :wacko: :wacko: Wie kann man nur eine Busreise von Münster nach Paris anbieten mit der Verpflichtung eingehend in Straßburg umzusteigen??? :bang: :crazy-gr: Eine 21,5 h Odyssee durch Europa für die andere Unternehmen gerade einmal 10 Stunden veranschlagten? Nein danke!
Obwohl ich zugeben muß das MikeFink schon besondere Fahrtausschweifungen hatte. So erinnere ich mich an eine Begebenheit im Januar des Jahres 2000. Der Film Fantasia 2000 sollte im IMAX Dome zu Speyer gezeigt werden. Und Fink hatte nichts besseres zu tun um an einem Samstag mit der Bahn an- und am Sonntag wieder abzufahren nur um diesen Film dort anzuschauen. Jeweilige Fahrtdauer gute 10 Stunden. Der Film an sich war beeindruckend und eine Enttäuschung gleichermaßen.
Der Film durchaus grandios warum aber dann die teilweise Enttäuschung? Nun auf den Film hatte Mike annährend 6 - oder waren es 7 Jahre - gewartet und dann kam Disney wenn man in dem Film die Moderationen und den Zauberlehrling herausnimmt auf vielleicht 55 Minuten, gut sagen wir 1 Stunde neuem Materials. Das erschien mir dafür recht wenig. Trotz des technischen aufwandes der betrieben wurde.
So kam es dazu das ich letztlich auf das Angebot unseres Detektiven zurückgriff und eine gemeinsame Fahrt zustande kam. Positiv überrascht war ich das Poirot offenbar vorsah mich direkt von meinem Heime abzuholen und wieder dorthin zu bringen. Aber soweit war es ja noch nicht. Zumindest waren die Vorbereitungen für die Fahrt an sich in soweit abgeschlossen. Der Abfahrtstag durfte kommen. reved:
Kapitel 1
Ein unerwartetes Angebot und die Vorbereitung zur Fahrt ins (un)gewisse
Dem berühmten belgischem Privatdetektiven Hercules Poirot müde geworden seiner Arbeit die ihn schon monatelang nicht hat zur ruhe kommen lassen hatte endgültig genug.
Und an einem sonnigen Tage im August ließ er der geneigten Öffentlichkeit wissen das er wohl für den kommenden November eine Auszeit :timeout: :timeout: plane. Diese würde er nutzen wollen um im Umlande von Paris :frenchman: einige Tage auszuspannen.
In wie fern dieser Gedanke in ihm bereits wirklich Gestalt annahm wusste Poirot vielleicht selber nicht einmal und über die Konsequenzen seines Handelns indem er seine Pläne öffentlich kundtat war er sich erst recht nicht im klaren.
Auf geheimen Wege einer PN-Verschlüsselung flatterte ihm von unbekannter Seite ein Angebot das man in Mafiakreisen :mafia: als Angebot das man (eigentlich) nicht ablehnen kann bekannt ist ins haus.
Das einzige was Poirot von dem unbekannten wusste war sein Name – obwohl – vielleicht auch mehr. Er erinnerte sich an Geschichten die sich einst auf dem Missisippi zutrugen wo ein erfahrener Flußschiffer eine Wettfahrt gegen irgendwelche Landratten verloren hatte. Damals eine Sensation auch wenn sich unter diesen Landratten ein gewisser Davy Crockett befand.
Poirot war möglicherweise selber von sich überrascht indem er auf diese Offerte was in gewisser Weise einem Gratisurlaub gleichkam geantwortet hatte. Zumindest würde er defacto nichts für Unterkunft und Frühstück zahlen. Sollte da doch irgendeine Mission im Gange sein? Wollte dort jemand seine Dienste als Detektiv in anspruch nehmen??
In Gewisser Weise wollte es die ihm unbekannte Person in der Tat. Denn selber ermüdet von seinem Wirken als Nachtwächter an öffentlichen Orten praktisch ohne Publikumsverkehr sehnte er sich nach der Menge und einer oft verkannten Welt. Was für ein Sturz war es für MikeFink seinerzeit gewesen als er sein Kapitänspatent zurückgab und sich in die Provinz zurückzog um dort den Menschen dienlich zu sein.
Der einzige Grund Poirot zu kontaktieren war der Versuch andere Menschen kennenzulernen mit denen er bereits in einer bestimmten schriftlichen Kommunikation stand. Dieser Schriftverkehr war jedoch derartig gestaltet das man sagen kann das diese bislang als unpersönlich ausgelegt werden musste. Abgesehen davon war MikeFink klar das er so einer verdienten Person auch einmal etwas geben könnte. Ob letztlich einer oder zwei auf einem Zimmer war dem Hoteleigentümern an sich ziemlich Schnuppe.
MikeFink lehnte vorerst einmal das Angebot das Poirot daraufhin unterbreitete. Dieses sah vor gemeinsam hin- und zurückzufahren. Diese Ablehnung war nicht gegen das Angebot an sich gerichtet. MikeFink ging vorerst davon aus das er nach Bochum führe und auch von Bochum die Heimreise wird antreten. Und da hätte es zu ungewöhnlichen kuriositäten führen können.
Die Fahrtkosten :train: von Lingen nach Bochum und zurück käme im Vergleich der lezteren Fahrt von Lingen nach Paris praktisch gleich. Kein großer unterschied. So wartete MikeFink auf die Angebote der Busunternehmer.
Eines schien dabei aber unerklärlich: die Angebote wollten nicht kommen. :unknown: Recht Mysteriös. Denn konnte MikeFink nicht bereits Anfang Dezember letzten Jahres die Fahrkarten für eine Reise kaufen die erst im Februar stattfinden sollte? Und nun war der September schon fast gelaufen und die Fahrt sollte ja im November stattfinden.
Dann jedoch besannen sich die Busunternehmen eines besseren oder wie sich herausstellen sollte eines schlechteren und kamen mit ihren Offerten auf dem Markt. Eurolines stand mir lediglich mit einer Rückfahrt offen. Somit müsste das die Bahn für die hinfahrt sorgen was für gut 50,00 € sofern man eine Zugbindung eingeht nun auch kein Beinbruch gewesen wäre.
Allerdings gab es ja noch das Angebt der Konkurrenz namens Flixbus. Allerdings waren diese erst recht nicht bei Trost. :wacko: :wacko: Wie kann man nur eine Busreise von Münster nach Paris anbieten mit der Verpflichtung eingehend in Straßburg umzusteigen??? :bang: :crazy-gr: Eine 21,5 h Odyssee durch Europa für die andere Unternehmen gerade einmal 10 Stunden veranschlagten? Nein danke!
Obwohl ich zugeben muß das MikeFink schon besondere Fahrtausschweifungen hatte. So erinnere ich mich an eine Begebenheit im Januar des Jahres 2000. Der Film Fantasia 2000 sollte im IMAX Dome zu Speyer gezeigt werden. Und Fink hatte nichts besseres zu tun um an einem Samstag mit der Bahn an- und am Sonntag wieder abzufahren nur um diesen Film dort anzuschauen. Jeweilige Fahrtdauer gute 10 Stunden. Der Film an sich war beeindruckend und eine Enttäuschung gleichermaßen.
Der Film durchaus grandios warum aber dann die teilweise Enttäuschung? Nun auf den Film hatte Mike annährend 6 - oder waren es 7 Jahre - gewartet und dann kam Disney wenn man in dem Film die Moderationen und den Zauberlehrling herausnimmt auf vielleicht 55 Minuten, gut sagen wir 1 Stunde neuem Materials. Das erschien mir dafür recht wenig. Trotz des technischen aufwandes der betrieben wurde.
So kam es dazu das ich letztlich auf das Angebot unseres Detektiven zurückgriff und eine gemeinsame Fahrt zustande kam. Positiv überrascht war ich das Poirot offenbar vorsah mich direkt von meinem Heime abzuholen und wieder dorthin zu bringen. Aber soweit war es ja noch nicht. Zumindest waren die Vorbereitungen für die Fahrt an sich in soweit abgeschlossen. Der Abfahrtstag durfte kommen. reved: