Ein Urlaub im Disneyland ist für viele Menschen ein langgehegter Traum, dem mit viel Aufregung entgegengefiebert wird. In der Regel wird dieser Urlaub im Zauberreich der Maus von langer Hand geplant und natürlich auch frühzeitig gebucht, um zum Beispiel attraktive Frühbucherrabatte in Anspruch nehmen zu können.
Doch wie bei allen Dingen im Leben, die eine längere Vorlaufzeit haben, gibt es immer einen gewissen Unsicherheitsfaktor. Denn wer weiß im Juni schon, ob er im Dezember, wenn der Urlaub im Disneyland endlich stattfinden soll, nicht die Grippe hat oder sonst irgendetwas passiert ist.
Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, schließt bei der Buchung eine Reiserücktrittsversicherung ab.
Im Folgenden möchten wir Euch die Vorteile dieser Art der Absicherung und entsprechende Alternativen dazu zeigen.
Viele Deutsche machen sich vor einer Reise ins Ausland Sorgen um die Verständigung am Urlaubsort. Dies ist natürlich kein ganz unbegründeter Gedanke, schließlich geht es ins Ausland, wo einmal abgesehen von Österreich und weiten Teilen der Schweiz, gut vielleicht auch noch auf Mallorca, in der Regel kein Deutsch gesprochen wird.
Aber, wenn die Reise ins Disneyland Paris geht, muss die Angst vor der Sprachbarriere nicht groß sein! Zwar wird vor Ort natürlich vor allem Französisch gesproche, doch ist dies wenig verwunderlich macht man sich bewusst, dass das Disneyland nur rund 30 Kilometer von der französischen Hauptstadt Paris entfernt liegt, also mitten im Herzen Frankreichs. Logischerweise ist daher Französisch die dominierende Sprache im Disneyland Paris. Aber auch Englisch ist sehr weit verbreitet und auch mit Deutsch kann man zurechtkommen. Zumindest können alle wichtigen Konversationen, zum Beispiel beim Check-In und Check-Out in der Regel auf deutsch geführt werden. In den Disney Hotels ist in der Regel immer ein Mitarbeiter anwesend, der entweder aus Deutschland stammt oder die Sprache beherrscht.
James P Sullivan, genannt Sulley ist ein haariger blauer Riese und bester Freund von Mike Glotzkowski, einem kleinen knallgrünen Knubbel mit nur einem einzigen, großen Auge. Beide, Mike und Sulley sind die Hauptfiguren im Pixar-Film „Monster AG“, dessen Fortsetzung „Die Monster Uni“ in den nächsten Tagen in den deutschen Kinos Premiere feiert.
Im Film „Monster AG“, der 2001 erschien und im Januar 2002 erstmals in Deutschland im Kino zu sehen war, arbeitet Sulley bei der Monster AG. Gemeinsam mit seinem Freund Mike zieht er nachts durch die Kinderzimmer um die Kleinen zu erschrecken. Während Sulley die Kinder zum Schreien bringt ist es Mikes Aufgabe die Schreie der Kinder in einem Behälter zu sammeln, denn die Monster AG benötigt sie um daraus Schrei-Energie herstellen zu können und die Heimatstadt Monstropolis mit Energie zu versorgen. Ein Kontakt zwischen Monstern und Menschen ist dabei jedoch nicht vorgesehen und gilt sogar als gefährlich, daher kommen Sulley und Mike ganz schön ins Schwitzen als sie sich plötzlich um ein kleines Mädchen, das Sulley auf den Namen Buh tauft, kümmern müssen, das durch ein Missgeschick nach Monstropolis gelangt ist. Im Laufe der Zeit entdeckt Sulley, dass das Mädchen gar nicht gefährlich, sondern eigentlich ziemlich nett ist. Er rettet die Kleine und bringt sie wohlbehalten in ihr Kinderzimmer zurück. Während dieser Bemühungen deckt er zusammen mit Mike eine Verschwörung innerhalb der Monster AG auf und reorganisiert das Unternehmen schließlich, sodass die Monster AG nicht mehr länger durch Kinderschreie, sondern aus Kinderlachen Energie beziehen kann.
Die Monster sind fortan nicht mehr gruselig und furchterregend, sondern eher witzig und sehr lustig. Sulley ist der beste Beweis dafür. Wer fürchtet sich schon vor einem haarig-flauschigen Koloss, der blau leuchtet und ein paar lila Tupfen im Fell hat?!
Auch im Juni wird euch wieder einiges im Disney Village geboten!
Latino Festival im Disney Village am 14. und 15.6.
Am 14. (Freitag) sowie am 15. (Samstag) Juni könnt ihr euch zu heißen Rhythmen durch das Disney Village schlendern, denn das größte Latino Event des Jahres steht an und bietet euch an diesen beiden Tagen eine Menge Workshops zum mitmachen und tolle Shows – natürlich immer mit der passenden musikalischen Untermalung und auch Abends darf diese musikalische Untermalung nicht fehlen die Sonne mag dann zwar untergegangen sein über dem Disney Village aber mit den Special Event Konzerten im Billy Bob’s wird euch trotzdem richtig heiß werden!
Wie in jedem Monat präsentiert das Disneyland Paris auch im Juni 2013 eine Auswahl an Pins, die ab dem 1.6. in den Shops des Resorts erhältlich sind. Am 15. 6. kommt dann der größte Teil der aktuellen Monatskollektion in den Verkauf und schließlich am 29.6. noch einmal eine kleine Auswahl.
Zusammen mit Antoine Predocks Hotel Santa Fe ist das Festival Disney sicherlich das architektonisch abstrakteste Werk des Resorts – und eines das von Anfang an die Meinungen spaltete.
Frank Gehry war sehr skeptisch, was die thematisierte Architektur anging, noch deutlich skeptischer als manch anderer der am Euro-Disney-Projekt beteiligten Architekten und so war das Festival Disney nicht thematisiert im eigentlichen Sinn – und dennoch, oder auch gerade deshalb, war es keineswegs willkürlich, sondern folgte einer eigenen Linie, es ist sozusagen, wie Gehry selbst es einmal ausdrückte, nach Frank Gehry thematisiert.
In unmittelbarer Nähe zum Fenster mit der Aufschrift Carolwood Pacific, das wir Euch in Teil 1 der Serie „Fenster der Main Street“ vorgestellt haben, befindet sich das Fenster, um das sich der heutige Artikel dreht.
Ebenfalls am Gebäude des Market House Deli befindet sich im ersten Obergeschoss ein Fenster, das folgende Aufschrift trägt:
Der Sheriff von Nottingham tritt im Disney Film „Robin Hood“ von 1973 auf. Es handelt sich um einen großen grauen Wolf mit recht großer Leibesfülle. Er trägt ein rötlich-lilafarbenes Sherrifs-Kostüm mit einem goldenen Abzeichen sowie eine goldene Kette. Der Character, der im Disneyland anzutreffen ist, hat einen nicht ganz so großen Leibesumfang wie das Vorbild aus dem Film. Er ist in der Regel in ein braunes Gewand mit lila-roséfarbenen Ärmeln gekleidet, dazu trägt er graue Handschuhe und einen Hut mit einer großen Feder. Auch das Medaillon um den Hals fehlt nicht, außerdem hat er sein Geldsäckel dabei.
Da der Sheriff von Nottingham im Film eindeutig zu den negativ besetzten Figuren zählt, da er gegen Robin Hood und für Prinz John arbeitet, wird er im Allgemeinen zu den Disney Villains gezählt, also den Bösewichten. Trotzdem oder gerade deswegen erfreut er sich bei vielen Besuchern der Disney Parks großer Beliebtheit.
Gäste des Walt Disney Studios Park werden die große Baustelle direkt hinter dem Toy Story Playland sicherlich längst bemerkt haben. Hier entsteht eine neue Attraktion: Ratatouille Kitchen Calamity oder auch Ratatouille: Désastre en Cuisine, so zumindest die Arbeitstitel.
Diese Concept Art von Ratatouille zeigt eine stimmungsvolle Straßenszene aus Paris
Die Streifenhörnchendame Clarice ist die Angebetete von Chip und Chap. Ihren ersten und bisher einzigen Filmauftritt hatte die Schönheit in „Two Chips And A Miss“, der 1952 erschien und in Deutschland auch unter dem Titel „Rendezvous zu dritt“ bekannt ist.
In diesem Film tritt sie als Sängerin auf und begeistert sowohl Chip als auch Chap, sodass die beiden Streifenhörnchen zum ersten Mal nicht zusammenhalten, sondern gegeneinander arbeiten, um die Gunst von Clarice zu erlangen.
Mit diesem Artikel beginnen wir eine neue Artikel-Serie, in der sich alles um die Geschichte von Festival Disney und seine Wandlung hin zum Disney Village dreht: seine Idee, Architektur, Entwicklung und Zukunft. Bevor ich mit dem ersten Teil beginne, möchte ich einen besonderen Dank an Stefan Vey, den Meisten bekannt als disneyfan1992 aus unserem Forum, aussprechen, der an einigen Teilen der Serie, die diesem Einführungsartikel folgen werden, in großem Maße mitgewirkt hat.
Im ersten Teil dreht sich alles darum, wie das Festival Disney entstand und wie es zum Disney Village wurde – wobei: eigentlich trug es den heutigen Namen Disney Village tatsächlich schon, bevor es überhaupt zum Festival Disney wurde, nur um später doch wieder Disney Village genannt zu werden. Aber lasst uns am besten vorne anfangen.
Wenn Du Deinen Blick am Gebäude des Market House Deli in der Main Street, USA nach oben schweifen lässt, fällt Dir ein Fenster auf, das die Aufschrift trägt:
Carolwood Pacific
Business Office
The Biggest Little Railroad In The World
Wenn Du die Main Street, U.S.A. im Disneyland Paris entlang schlenderst und Deinen Blick aufmerksam über die Gebäude links und rechts des Weges schweifen lässt, wirst Du bald zahlreiche Fenster mit Aufschriften entdecken.
Die Fenster in der ersten Etage der Gebäude der Main Street tragen vielfach Namen, aber auch andere Aufschriften, die zunächst werbend wirken, aber fast alle einen tiefer gehenden Hintergrund haben. So steht auch nie nur ein Name auf dem Fenster, vielmehr ist er immer in einen Zusammenhang eingebettet, so gibt es zum Beispiel ein Fenster in der Main Street, das die Aufschrift „Main Street Marching Band“ trägt und darunter die Namen von Michael Eisner und Frank Wells. Was es im einzelnen damit auf sich hat, wollen wir in dieser Serie über die Fenster der Main Street, U.S.A. im Disneyland Park klären.
Ähnlich verhält es sich mit der Auswahl der Namen einiger Shops und Boutiquen oder auch Werbeaufschriften, die die Wände und Fenster der Gebäude zieren.
„The Bear of Happiness and Luck“ – wie Duffy gerne beschrieben wird – ist seit 2011 im Disneyland Paris anzutreffen.
Das Besondere an Duffy dem Disney-Bären ist, dass es sich um eine Figur handelt, die ausschließlich in den Disney Themenparks anzutreffen ist und kein Vorbild in einem Film oder Comic hat, wie es sonst üblich ist.
2003 besuchte Dörthe zum ersten Mal das Disneyland Paris. In Schlepptau von Chef Torsten wusste sie wohl noch nicht recht worauf sie sich da eingelassen hatte. Dies tat der Begeisterung keinen Abbruch im Gegenteil die Magie packte selbstverständlich auch sie:
Im März 2003 sollte die Premiere erfolgen, ich wurde ins Disneyland Paris „verschleppt“. Wie es genau dazu kam, kann ich im Rückblick gar nicht mehr sagen, nur dass Torsten spontan bei der Hotline anrief und noch für denselben Tag Disneyland Paris gebucht hat. Also hieß es direkt Koffer packen und los.
Unser Hotel, die Sequoia Lodge, hat mir auf den ersten Blick gefallen, diese Wohlfühl-Atmosphäre hat mich direkt gefangengenommen.
Am nächsten Morgen ging es dann Richtung Disneyland Park, wobei erstmal ein kurzer Stopp im Salon Mickey eingelegt wurde. Das war natürlich schon was Besonderes, vor dem ersten Besuch im Park in diesem kleinen und sehr stilvollen Raum einen kleinen Snack zu genießen.
Dann ging es zu beschwingter Musik die Main Street entlang, so hatte ich mir das Disneyland gar nicht vorgestellt, so als komplett eigene Welt. Da musste ich mich einfach lächelnd und leicht tänzelnd weiter in Richtung Fantasyland bewegen.
disneydreamer packte der Zauber des Disneyland Paris noch vor seiner Eröffnung.
Während einer Promotion Tour entdeckte sie gemeinsam mit ihren Eltern in Berlin das „Château de la Belle au Bois Dormant“ und es war um sie geschehen.
Nach der Euro Disneyland Promo Tour die auch durch Deutschland zog hieß es dann kurz darauf für mich und meine Eltern auf geht’s Richtung Zauberreich und die Aufregung war natürlich riesengroß.
Eigentlich hatte das DLP seinen 20. Geburtstag schon im letzten Jahr und wäre dieses Jahr 21 geworden, da man besondere Jubiläen im Disneyland aber gerne zwei Jahre feiert, sprechen wir dieses Jahr mal nicht vom 21. Geburstatg, sondern sozusagen vom 20. Geburtstag 2.0
Ach was die Zeit vergeht! 21 Jahre voller Spaß, Magie, jede Menge Shows und Paraden und viele Events.
Was ist davon geblieben, was dürfen wir noch erwarten?
In den kommenden Tagen erwartet euch hier im dein-dlrp Blog zumindest einiges:
Kommt mit dem dein-dlrp-Team auf eine Zeitreise und erinnert euch mit uns an einige schöne Disney-Momente! Geht mit uns gemeinsam in die Verlängerung und feiert den Geburtstag 2.0
Ganz klar: Disneydreamer und Torsten sind die alten Hasen in unserem Team!
Torsten kann seine Besuche schon gar nicht mehr zählen! Nach 50 Besuchen und über 240 Tagen vor Ort kann man auch einfach mal den Überblick verlieren. Und nicht das wir uns da falsch verstehen: dies war der Stand 2001!
Er kennt den Park von „klein“ auf und hat ihn also durch sein ganzes Leben begleitet.
Von seinen unzähligen Erfahrungen seien hier also nur in Kürze einige schöne herausgepickt:
Zum Hotel Cheyenne im Disneyland Resort Paris gehört auch eine Bar: der Red Garter Saloon. Da das gesamte Hotel im Westernstil gestaltet ist, verwundert es nicht, dass sich die Besucher des Red Garter Saloons stilecht in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückversetzt fühlen. Hier wird die Stimmung, wie man sie aus einem der Westernfilme mit Clint Eastwood oder John Wayne kennt, greifbar.