Der WEDWay PeopleMover
16.01.25, 13:50 |
Der Tomorrowland Transit Authority PeopleMover gehört zu einer der innovativsten Erfindungen, die ich je gesehen habe. Es gibt für mich nichts Schöneres im Magic Kingdom als diese Fahrt hoch über den Köpfen der anderen Gäste zu genießen – vor allem, wenn gerade das allabendliche Feuerwerk spielt. Er gehört zum Inventar Walt Disney Worlds und nie könnte sich ein Mensch den Park in Orlando ohne vorstellen. Doch wusstet Ihr, dass er im kalifornischen Disneyland auch einst seine Runden drehte? Nein? Dann lest auf jeden Fall weiter, wenn Ihr den TTA genauso sehr liebt wie ich.
Die Faszination PeopleMover
Meine Liebe zum PeopleMover entstand wie auch bei „Wonders Of Life“ erstmals durch Musik. Ich hatte mich nach meinem zweiten Disneyland-Paris-Besuch in die wunderbare Welt der Disney-Parks-Hintergrundmusiken eingegraben und bin bei jedem Klick auf ein neues Youtube-Video tiefer in die Materie abgetaucht. Meine Playlisten füllten sich – und dann kam dieses Video:
Ich war vom ersten Moment direkt begeistert, schwang im Bürostuhl gemächlich von links nach rechts und zurück. Dies sollte zu einer meiner häufigsten Begleitmusiken während des Arbeitens werden. Denn ich gehöre tatsächlich zu den Menschen, denen Easy-Listing á la „Muzak“ oder „Seeburg“, im allgemeinen Sprachgebrauch einfach „Fahrstuhlmusik“ genannt, nicht auf die Nerven geht, sondern die sich in diese tausende weichen Kissen aus „Chill“ und „Relax“ reinfallen lassen können.
Als im Jahr 2016 mein erster Besuch in Walt Disney World anstand, ging ich im Magic Kingdom als Erstes schnurstracks ins Tomorrowland, um direkt mit dem Tomorrowland Transit Authority PeopleMover zu fahren – in der Hoffnung, dort auch meine „Lieblingsmusik“ zu hören. Allerdings spielte dort ein anderer, nicht minder angenehmer Loop:
Mir machte der Ride richtig viel Spaß, und er ist im Tomorrowland tatsächlich mein Liebling. Bei all meinen Besuchen dort muss ich einmal damit gefahren sein, sofern er nicht die gesamte Zeit irreparabel down oder in der Wartungsphase ist. Bis jetzt hatte ich Glück!
Was in Orlando noch fährt, steht in Anaheim still
Daher schaue ich jetzt gerne in die Geschichte dieser gemütlichen Fahrt, vor allem mit dem Blick durch die „Verschollene-Attraktionen-Brille“. Denn wie oben schon angeteasert, werde ich mein Schlaglicht auf den „WEDWay PeopleMover“ aus Kalifornien werfen. Dort ist er seit dem Jahre 1995 nicht mehr existent und wird sehnsüchtig vermisst.
Auch der nachfolgende Ride „The Rocket Rods“ aus dem Jahre 1998 wurde nur rund 25 Monate nach Eröffnung schon wieder still gelegt. Doch tot Gesagte leben bekanntlich länger, denn kaum nachdem die Schienen schwiegen, sprudelten aus allen Ecken die Gerüchte, der PeopleMover werde alsbald zurückkehren. Und vor jeder D23-Expo kochen sie besonders hoch: Tomorrowland werde komplett überarbeitet und der PeopleMover komme dann ganz sicher wieder. Jedes Konzeptbild von einem New-New Tomorrowland wird genauestens untersucht, ob irgendwo ein Schnipsel vom PeopleMover zu sehen sein könnte. Mit anderen Worten: Der PeopleMover lebt und erfreut sich in den Wünschen und Erinnerungen aller Disney-Parks-Fans bester Gesundheit. Lasst uns also eintauchen in seine faszinierende Entstehung und ergründen, weswegen er immer noch zu den beliebtesten Rides gehört.
Wie autofreie Innenstädte gestaltet werden können
Der PeopleMover war ursprünglich Bestandteil von Walt Disneys Plan, eine Stadt der Zukunft zu erbauen, aka „Progress City“ oder „E.P.C.O.T, the Experimental Protoype Community (City) Of Tomorrow“. E.P.C.O.T. als Vision einer besonderen Stadt in konzentrischen Kreisen und auch als Themenpark gehören zu meinen Favoriten in ganz Walt Disney World. Nicht umsonst gibt es hier schon entsprechende Artikel über Epcot:
- E.P.C.O.T. – Eine urbane Zukunft nach Walt Disney (Teil 1)
- E.P.C.O.T. – Eine urbane Zukunft nach Walt Disney (Teil 2)
- E.P.C.O.T. – Eine urbane Zukunft nach Walt Disney (Teil 3)
- Horizons – die Zukunft, die nah an Walts Vision reicht
- Horizons – die Zukunft, die nah an Walts Vision reicht (Teil 2)
- World of Motion: Die Freiheit nehmen wir uns!
- Universe of Energy – oder wie Disney versuchte, die Energiewende herbeizuführen
In diesem Plan entwarf Walt eine Stadt, in der Fußgänger wieder ins Zentrum der Betrachtung rückten, und Autos, deren Gefährlichkeit Walt sehr hoch einschätze (vor allem wenn er an seine Enkel dachte), einfach in den Untergrund verbannte. Dort sollten die vier Räder in einer massiven Parkgarage abgestellt und tunlichst nur sporadisch für Urlaube benutzt werden. Die Mobilität innerhalb der Stadt und zum Industrie-Park (für Arbeitsplätze) wären allein mit Monorail und PeopleMovern bewerkstelligt worden. Klingt das nicht fantastisch? Weder Feinstaubbelastung noch CO-2-Emmission in großen Massen. Wie das wohl duftet? Aber ich schweife ab.
Die Rolle des PeopleMovers in Epcot
Der PeopleMover sollte im Transportwesen E.P.C.O.T.s demnach auch eine besondere Rolle erhalten. Er verbindet das Shopping- und Vergnügungsviertel im Zentrum der Stadt mit den außerhalb liegenden Wohn-, Erholungs- und Bildungsvierteln, wobei ich mal die obligatorischen Kirchen aller Weltreligionen mitzähle. Es gäbe daher eine Art Hauptbahnhof, wo auch die Monorail verkehrt, und alle PeopleMover-Wagen in alle möglichen Richtungen abgehen. Wenn es funktionierte, wäre es ein Traum für mich. Allerdings werden wir es nie erfahren.
Des Weiteren galt die gebaute Attraktion auch als Live-Demonstration für interessierte Firmen und Standverwaltungen, falls sie in Einkaufzentren, Flughäfen oder anderen geeigneten Orten eine Variante des PeopleMovers einsetzen wollten. Im Disneyland Anaheim konnten die Entscheider einen ersten Eindruck gewinnen, wie das System funktioniert und wo es eingesetzt werden könne.
Bob Gurr und die Omnimover
Es war wieder einmal ein Geniestreich des unvergleichlichen und von mir hoch geschätzten Bob Gurr, der unter anderem für das Projekt verantwortlich war. Nichts bewegt sich in den Disney-Parks ohne Bob Gurr. Spulen wir daher noch etwas zurück, bis etwa 1962 oder 1963. Die große Weltausstellung in New York (1964 – 65, in den Flushing Meadows) steht vor der Tür, und die Firma WED, das heutige Walt Disney Imagineering, hatte vier Ausstellern zugesagt, sich um die Kreation und Produktion deren Pavillons zu kümmern, gegen entsprechende Bezahlung. Unter diesen Vieren befand sich auch Ford (die anderen drei anderen waren: The State of Illinois, General Electric und UNICEF mit Unterstützung von Pepsi).
Die große Attraktion des Ford-Pavillons war der „Magic Skyway“, auf dem damals aktuelle und neue Ford-Cabrio-Modelle durch die Zeit reisten. Die große Herausforderung hierbei war, dass die Autos in Reih und Glied immer mit derselben Geschwindigkeit hintereinander her fuhren, ohne Auffahrunfälle zu verursachen. Deshalb schaute sich das Imagineering-Team, zu welchem neben John Hench und Roger Broggie auch Bob Gurr gehörte, die Ford-Fabrik genauestens an, als sie zu einer Werksbesichtigung samt anschließendem Besprechungstermin eingeladen wurden. Sie sahen die Fließbänder, auf denen die Karossen zu fertigen Autos zusammengebaut wurden. Dabei kamen sie auf die Idee, es beim Magic Skyway genauso zu machen. Die Ford-Modelle wurden also auf einem Fließband montiert, und von darin verbauten, motorisierten Gummireifen mit der immer gleichen Geschwindigkeit fortbewegt. Damit wurde der Grundstein nicht nur für den PeopleMover, sondern auch für das „Omnimover-Ride-System“ gelegt, welches Premiere mit „Adventures Thru Inner Space“ feierte.
Das Schicksal der World Fair-Attraktionen
Die meisten der Attraktionen, die WED für die Weltausstellung schuf, wurden nach Beendigung des Zweijährigen Events auseinander gebaut und nach Disneyland Anaheim verschifft, wo sie teilweise bis heute noch Gäste begeistern (wie It’s a small World – in fast allen Disney-Parks, Great Moments with Mr. Lincoln in Disneyland Anaheim und The Carousel of Progress in Walt Disney World, Orlando). Nur der Magic Skyway wurde nicht als Ganzes zurückgebracht. Es finden sich hier und da Szenen aus dem Ride, zum Beispiel die Dino-Sektion, die als Teil der „Disneyland Railroad“ aufgebaut wurde, um den Blick der Besucher auf unschöne Details von ‘Hinter den Kulissen’ zu verschleiern.
Die Welt der Zukunft ist immer in Bewegung
Das Ridesystem des Magic Skyways hatte in Walt die Idee sprießen lassen, etwas Ähnliches für die Neugestaltung des Tomorrowlands zu integrieren, denn aus dem einstigen ‘Morgen’ ist ein ‘Heute’ geworden, sodass es unbedingt neuer Zukunftsideen bedurfte, um das Land weiterhin als ‘Tomorrow’ bezeichnen zu können. Daher wandte sich Walt direkt an Bob Gurr, der alle Disneyland-Gefährte und Fahrsysteme unter sich hatte. Er fragte Bob also, ob er für das Projekt „New Tomorrowland“ eine Art Magic Skyway bauen könne. Dabei kam der PeopleMover heraus, der erhöht über dem Bereich und auch durch einige Rides sowie Souvenirläden für einen Schnupper-Besuch fuhr. Der ungewöhnliche Ansatz für die Fortbewegung der Waggons bestand aus einem Antrieb, bei dem nicht der Wagen, sondern die Schienen motorisiert waren. In der Schienenführung wurden stattdessen kleine Reifenkonstellationen eingesetzt, welche die Wägelchen anschoben und so vorantrieben.
Diese Attraktion war aber nicht nur zu Unterhaltungszwecken der Gäste gedacht, sondern auch, um sie möglichen Sponsoren der Modell-Stadt „E.P.C.O.T.“, an welcher Walt Disney zeitgleich im Geheimen arbeitete, oder interessierten Firmen, die zum Beispiel für Einkaufszentren, Flughäfen, etc. Transportsysteme planten, vorzuführen. Tatsächlich wurde ein PeopleMover-System für den George-Bush-Flughafen in Houston, Texas, von dessen Betreiber gekauft und bis heute benutzt.
Eigens für die Vermarktung, Installation und Wartung der PeopleMover gründete Walt die Unterfirma „WEDWay Transportation Systems Inc.“, doch der PeopleMover in Houston sollte der Einzige außerhalb eines Disney-Themenparks bleiben.
Der PeopleMover im Disneyland hingegen war so populär, dass er eine entsprechende Iteration in Walt Disney World im dortigen Magic Kingdom erhielt. Lustigerweise gibt es im EPCOT-Park keinen PeopleMover, obwohl er genau dort am richtigen Ort wäre. Aber gelernt ist, dass diese Fahrt im Tomorrowland ansässig ist, und daher auch dorthin gehört.
Mit verbesserter Rezeptur nach Orlando übertragen
Das Design der Attraktion wurde allerdings ein wenig verändert, um den unbeständigen Wetterbedingungen in Florida zu entsprechen, und die Art des Antriebs runderneuert. Die Veränderung im Design brachte eine Überdachung der gesamten Fahrt mit sich statt der einzelnen Wagen. Dadurch konnten einerseits die Gäste einen besseren Rundumblick genießen, andererseits waren auch die Schienen vor kurzfristig auftretenden Gewittern geschützt.
Der neue Antrieb basiert nun auf Induktionsmotoren, die ein Magnetfeld erzeugen und so die Gefährte vorwärts treiben. Die genauen Details könnt Ihr im Video „WEDWay to Peoplemover Martins Ultimate Tribute“ vom Youtube-Kanal „MartinsVidsDotNet“ ansehen.
So dreht nun seit 1975 der Tomorrowland Transit Authority PeopleMover sein Runden über den Themenbereich, führt die Gäste durch den großen Souvenir-Laden und schnuppert in Attraktionen wie dem Space Mountain und Buzz Lightyear’s Space Ranger Spin hinein. Gerade in der Sektion des Space Mountains hoffen fast alle Besucher, dass die Achterbahn gerade einen Aussetzer hat und repariert werden muss, um sie von innen beleuchtet anzusehen.
Ebenso passiert der „TTA“, wie er von vielen auch genannt wird, das Modell von „Progress City“, respektive einem Drittel des Original-Modells.
Dieses Modell stammt ursprünglich aus Disneyland und wurde als letzte Szene des Carousel of Progress genutzt, nachdem die eigentliche Show vorbei war und die Besucher von ihren Sitzen aufstanden, um über eine Rolltreppe in den zweiten Stock des Show-Gebäudes zu gelangen, um dort gerne lang und ausführlich diese ‘Stadt der Zukunft’ zu betrachten, die als Grundlage für Walt Disneys originären Pläne für E.P.C.O.T. diente. Auf der Fan-Webseite „The Original E.P.C.O.T“ gibt es eine ganze Sektion, die sich allein mit dem Modell beschäftigt, von der Entstehung bis zur Restauration im Jahre 2013. Eine sehr spannende Geschichte, über die Ihr hier mehr nachlesen könnt.
Tomorrowland of the future’s past
Doch was ist mit dem PeopleMover im Disneyland passiert? Den gibt es seit Jahren nicht mehr. Er bekam 1981 einen neuen Anstrich, die knalligen Farben der Wagen (rot, gelb und blau) wurden durch ein dezentes Weiß mit dünnen, bunten Streifen ersetzt. So fuhr er noch bis 1995 erhaben über Tomorrowland hinweg. Doch dann stoppte Michael Eisner den gemütlichen Omnimover und forderte von Imagineering einen rasanteren Ride, der zur dritten Neugestaltung des Themenbereichs passen würde.
Es geht um die berüchtigte und von einigen sehr abschätzend bewerteten „Golden-Bronze“-Zeit, als man in Kalifornien ein vom Discoveryland in Disneyland Paris inspiriertes Science-Fiction-Land schaffen wollte, das zeitloser erscheint als die vorherigen Versionen, und damit auch in einem gewissen Sinne pflegeleichter. Dazu gehörte auch der Weggang von Walts Mid-Century-Retrofuturistik zum Steam-Punk eines Jules Verne. Dieser Vorgang schmeckte den meisten Disneyland-Fans nicht, doch dazu später. Michael Eisner holte Tony Baxter als leitenden Imagineer und das Discoveryland-Team, um es für das kalifornische Publikum neu zu interpretieren und anzugleichen.
Rocket Rods statt PeopleMover
Nun also passte der PeopleMover nicht mehr zum Konzept, das sich Michael Eisner ausgedacht hatte, oder hat ausdenken lassen. So überlegte das Team um Tony Baxter, was sie stattdessen aus dem vorhandenen Material machen könnten. Eddie Sotto spielte mit einer Idee, die sich nach und nach in die später gebauten The Rocket Rods entwickelte. Dabei spielte das Gerüst des ehemaligen PeopleMovers eine große Rolle. Hier sollte das Schienennetz so umgebaut werden, dass eine Kurvenlage wie bei Test Track in EPCOT entstünde, und die Raketen schön steil gehen konnten.
Allerdings wurde das Budget aufgrund des schlecht laufenden Geschäfts in Paris Stück für Stück so sehr beschränkt, dass sie die schnellen Raketen auf derselben Schienenstruktur des PeopleMovers fahren lassen mussten. Diese Struktur hatte nur wenige Geraden und sehr viele enge Kurven, die für einen Thrill-Ride unangemessen waren. Daher waren die Rocket Rods mehr ‘Stop-and-Go Rods’, und durch diese starke Bremsbelastung häufig kaputt.
Das hatte natürlich Auswirkungen auf die Attraktivität des Fahrgeschäfts, und nachdem die Rods 1998 an den Start gingen, wurden sie nach mehreren Reparaturversuchen, die teils mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nahmen, während der 2000er Saison geschlossen. Zunächst mit der Ankündigung, im Frühjahr 2001 wieder zu öffnen, doch die verzögerte sich und verzögerte sich, bis Disney endlich beschloss, mitzuteilen, dass die Attraktion still gelegt werde. Seitdem stehen die Säulen, auf denen die Schienen des guten, alten PeopleMover liegen, wie ein Mahnmal im Tomorrowland und nähren die Sehnsüchte der Fans.
Kommt der PeopleMover zurück nach Anaheim?
Zu fast jeder neuen D23-Fanexpo, welche alle zwei Jahre in Anaheim stattfindet, flammen die Gerüchte auf, es werde dieses Mal eine Wiederauferstehung des PeopleMover samt kompletter Rekonstruktion eines auf dem Mid-Century-Retrofuturismus fußenden Tomorrowlands angekündigt. Und jedes Mal sind es dieselben enttäuschten Gesichter, wenn die Gerüchte sich nicht bestätigten. Und jedes Mal gibt es kurz nach der D23 Videos und Blogbeiträge, warum eine Rückkehr des PeopleMover so dringend notwendig und machbar wäre. Währenddessen fährt der TTA in Orlando weiter. Beständig und ohne Unterlass, unberührt von Gerüchten und Hoffnungen. Er ist gekommen, um zu bleiben. Hoffentlich noch sehr, sehr lange.
Möchtet Ihr auch einmal eine Runde mit dem PeopleMover drehen? Dann beginnt am besten gleich mit der Planung für Euren Urlaub und sichert Euch tolle Walt Disney World Sonderangebote!
* Letzte Aktualisierung am 17.01.2025 - 15:12. Der angegebene Preis kann seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein. Maßgeblich für den Verkauf ist der tatsächliche Preis des Produkts, der zum Zeitpunkt des Kaufs auf der Website des Verkäufers stand. Eine Echtzeit-Aktualisierung der vorstehend angegebenen Preise ist technisch nicht möglich. Affiliate Links. Bilder von Amazon PA-API.